Matchbox Focke Wulf Fw 190A-8 in 1:48 - Baubericht

    Es gibt 139 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Heisenberg.

      Hallo Guido,

      danke für die netten Worte sowas spornt doch immer wieder an. Freu mich natürlich auch das dieser BB so gut ankommt.
      Revell Supermarine Spitfire Mk. V in 1:72
      Matchbox Focke Wulf Fw190 A-8 in 1:48
      Eduard Supermarine Spitfire Mk. IX C in 1:48
      Eduard Messerschmitt Bf 109 E4 in 1:48
      Airfix Hawker Hurrican Mk. I in 1:48
      Airfix Curtiss P-40 B/C in 1:48

      im Bau: Airfix Focke Wulf Fw190 A-5 in 1:24


      Gruß
      Sven

      Das Revi (Reflexvisier) 16 B...

      ...als kleines Update!

      Hallo Freunde! :nummer1:

      Wie so vieles in diesem Bausatz war auch das Revi, oder dessen vereinfachte Darstellung, nicht vorgesehen :suchend: , also musste ich auch da wieder Hand anlegen.

      2. Revi-Rohling.jpg
      Aus 1,5mm x 2,0mm Polyvierkant hab ich mir zuerst den Grundkörper für das Revi-Gehäuse gefeilt (der Grundkörper auf dem Bild wurde später durch ein quaderförmiges Teil ersetzt). Danach baute ich aus zurechtgeschnittenen Polystreifen (1,0mm x 1,5mm) die Halterung, auf der das Revi am oberen Instrumentenpanel befestigt wurde.

      Vor der Bemalung habe ich an der Stelle wo das Objektiv sitzt noch eine Bohrung Ø1mm x 1mm gesetzt. Um nun dieses Objektiv nachzubilden gab ich in diese Bohrung einen kleinen Klecks Revell Aluminium. Nach dessen Trocknung setzte ich noch einen kleinen Punkt mit Vallejos ModelColor Flat Red um die Leucht-Zielmarke zu simulieren. Nachdem auch dieses wieder getrocknet war bekam das Objektiv seine Linse in Form eines Sekundenklebertropfens.

      3. Revi und Halterung bemalt.jpg 3.1. Revi und Halterung bemalt.jpg 3.2. Revi und Halterung.jpg
      Anschliessend spendierte ich dem Reflexvisier noch ein Reflexglas, ausgeschnitten aus der Kunststoffschale eines Chefsalats. Das Farbglas, das in Flugrichtung vor dem Reflexgals saß, habe ich weggelassen, denn übertreiben wollte ich es auch nicht.
      Dann baute ich aus Ätzteilresten noch eine Kimme und einen Einstellhebel. Nun wurde das Visier und dessen Halterung mit RLM 66 bemalt. Natürlich folgte auch wieder die entsprechende Alterung.

      4. Oberes Instrumentenpanel mit aufgeklebten Revi.jpg 4.1. Oberes Instrumentenpanel mit aufgeklebten Revi.jpg
      Nun konnte das Revi an das obere Instrumentenpanel geklebt werden.

      5. Revi-Ausschnitt.jpg
      Zum Schluß habe ich noch den Ausschnitt in die vordere Cockpitabdeckung eingearbeitet.


      So, das war es dann auch wieder.........to be continued!

      P.S.: Sorry für die zum Teil schlechte Bildquali :blush2: !
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      Gruß
      Sven

      Spornrad und dessen Aufhängung

      Hallo zusammen,

      heut soll es mal wieder weitergehen im Baubericht.

      Wie soviele Dinge in diesem Bausatz hat mir auch das Spornrad samt der Aufhängung nicht so sonderlich gefallen, also baute ich diese Baugruppe zum Teil wieder neu auf.
      Bei dieser Umgestaltung hab ich auch, für mich, neue Pfade betreten, aber dazu später mehr.

      Bausatzspornrad.jpg
      Hier sieht man die sehr einfache Darstellung des Spornrads mit Aufhängung.

      zersägen des Spornrads.jpg Mittelstück aus Poly.jpg
      Da das Rad viel zu dünn ausgefallen war musste ich dieses einwenig aufdicken. Dazu sägte ich das Spornrad in der Mitte auf und schnitt mir ein Stück 0,5mm Polyplatte als Mittelstück zurecht und klebte es zwischen die beiden Radhälften. Nachdem der Kleber getrocknet war wurde das Rad in Form geschliffen, die angegossene Gabel entfernt und mittig eine Bohrung für die Radnabe gesetzt.

      Da ich auch die Aufhängung neubauen wollte, musste ich mir erstmal überlegen wie. Nach Versuchen mit dem verkleben verschiedener Materialien mittels Sekundenkleber, die gründlich in die Hose gingen, musste ich mich wohl oder übel an die letzte Option wagen - das LÖTEN [-08] , womit wir auch schon bei den besagten neuen Pfaden sind. Mit dieser Materie hatte ich noch nicht viel am Hut und hab daher
      lange überlegt ob ich mich wirklich darantrauen soll. Mit Hilfe einiger guter Anleitungen, wie z.B. der aus der Essecke ( :sdanke: Thomas) im Gemeinschaftsbaubericht zum Hachette - U96 und das Generve :sironie: von David, hab ich mich dann doch dazu durchgerungen.

      löten der Radaufhängung 1.jpg löten der Radaufhängung 2.jpg
      Aus 0,5mm Messingblech fertigte ich mir also erstmal die Radgabel und aus 1,5mm Messingrohr die Aufnahme dafür. Dann wurden die Teile gesäubert, angeschliffen und
      mit der dritten Hand in Position gehalten. Mit einem Zahnstocher brachte ich dann etwas Lötpaste auf beide Teile. Inzwischen war auch mein Lötkolben auf ca. 260° vorgeheizt und die Lötspitze mit
      Lötzinn benetzt. Nun brachte ich das Lötzinn, mit zittriger Hand :/ und vielen Schweißperlen auf der Stirn, auf die Lötstelle. Ein kurzer Fluß des Zinns an die richtige Stelle und fertig war die Lötung :saint: .
      Ich war echt erstaunt, dass dies doch relativ einfach war. Nun wurde die Lötstelle gesäubert und verschliffen.

      gelötete Aufhängung.jpg Aufhängung und Spornrad im Rumpf.jpg
      Um nicht aus der Übung zukommen :hust: , lötete ich auch noch die anderen Teile der Aufhängung zusammen. Danach baute ich mir noch eine Aufnahme für das ganze Gebilde und klebte sie in die rechte Rumpfhälfte. Nach deren Aushärtung steckte ich, zur Probe, die Aufhängung mit Spornrad in die Aufnahme. :jo: - war mein erster Gedanke.

      Aufhängung mit Anlenkung 1.jpg Aufhängung mit Anlenkung 2.jpg
      Da die Anlenkungsgestänge noch fehlten, wurden diese aus Polystücken und Kupferdraht angefertigt und an die entsprechenden Stellen geklebt - geklebt daher, weil ich Angst hatte, mir würde beim Löten an diesen Punkten wieder alles auseinander fallen. Die Gestänge kürzte ich später noch.

      fertige Aufhängung grundiert.jpg
      Zum Schluß dieser ganzen Aktion wurde die gesamte Baugruppe mit Tamiya - Primer grundiert.

      So, das war's dann auch wieder :feierabend: !
      Bis bald und einen schönen Abend noch.
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      Gruß
      Sven
      Danke Wolfgang!

      Man muss sich nur trauen und nicht zuviel darüber nachdenken. Also ich für meinen Teil werde jetzt wohl den Lötkolben öfters in die Hand nehmen.Wenn auch nicht an diesem Modell, aber unser U-boot wird da, denke ich, noch einige Gelegenheiten bieten.
      Auf die Meinung unseres Esseckentyrannen bin ich auch sehr gespannt.
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      Gruß
      Sven

      Umbauten an den Rumpfteilen

      Hallo :hutab: !

      Upps [-08] , seit meinem letzten Beitrag ist nun auch schon eine Woche vergangen, da werd ich doch gleich mal ein paar Updates nachlegen :lokomotive: .

      Zu aller erst folgt ein kleiner Nachtrag zu meinem Spornradposting.

      Spornradschacht 1.jpg Spornradschacht 2.jpg
      Damit die neu gebaute Spornradaufhängung samt dem Rad sauber in die Rumpfhälften passte, musste ich den Spornradschacht erstmal vergrößern.
      Dazu wurden die Rumpfteile an den entsprechenden Stellen mit einem Kugelfräser dünner gefräßt und damit der Schacht vergrößert.

      Nun zu den Umbaumaßnahmen!

      Seitenleitwerk.jpg abgetrenntes Ruder 1.jpg abgetrenntes Ruder 2.jpg
      Um den "Würger" später etwas dynamischer darstellen zukönnen habe ich die Seitenruderhälften von den Rumpfhälften mittels einer Graviernadel und dem Skalpell getrennt.
      Dazu folgte ich mit der Nadel vorsichtig der Gravur am Seitenleitwerk bis ich die Ruderflosse mit dem Skalpell ganz leicht herausschneiden konnte.

      öffnen der Auspuffschächte 1.jpg öffnen der Auspuffschächte 2.jpg
      Da auch die Auspuffrohrnachbildungen an den Rumpfseiten fehlten musste ich diese auch öffnen und einwenig umbauen. Mit einem 1mm Bohrer bohrte ich also die Öffnungen auf und
      feilte bzw. fräßte sie soweit aus, dass später die Auspuffhutzen hinein passen. Um der Seitenwand wieder eine saubere Form zugeben , habe ich noch ein Stück Polysheet eingeklebt, dieses verspachtelt und verschliffen.

      öffnen der seitlichen Klappen 1.jpg öffnen der seitlichen Klappen 2.jpg
      Wo ich schonmal dabei war alles offen darzustellen, mussten natürlich auch die seitlichen Luftein- bzw. auslässe geöffnet werden. Diese wurden also plangeschliffen und wieder mit einem Bohrer und einer passenden Schlüsselfeile bearbeitet. Später habe ich noch einen Polystreifen, leicht versetzt nach vorn, in die Größere von beiden Öffnungen geklebt um dann geätzte Klappen anbringen zukönnen.

      Aufbohren der MG-Schachtabdeckung 1.jpg
      Natürlich wollte ich auch die obere Rumpfbewaffnung nachbilden (hierzu gibt es noch einen seperaten Beitrag :winki: ),
      also mussten die entsprechenden Stellen auch wieder vorsichtig mit Bohrer und Feile bearbeitet werden.

      So, das war der erste Streich u.s.w., u.s.w., u.s.w.............
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      Gruß
      Sven

      Landeklappen

      ....und weiter geht's! :thumbup:


      Um der Dynamik wieterhin gerecht zuwerden und meinem Detailierungswahn treu zu bleiben :verrueckt: , wollte ich auch die Landeklappen im geöffneten Zustand darstellen.

      Aussägen der Landeklappen 1.jpg Aussägen der Landeklappen 2.jpg
      Mit einem geätzten Sägeblatt trennte ich also besagte Teile von der unteren Tragfläche, indem ich auch hier mit der Säge den Gravuren folgte.
      Diese Arbeiten sind natürlich auch mit Ruhe und Vorsicht durchzuführen :pfeifen: .

      Aussägen der Landeklappen 3.jpg Aussägen der Landeklappen 4.jpg
      Da die seitlichen Gravuren sehr minimal waren und ich nicht abrutschen wollte, klebte ich ein Stück Dymoband als Führung an die Gravur.
      Nun wurden noch die Sägekanten versäubert und fertig war auch diese Arbeit.

      abgetrennte Landeklappen.jpg
      Damit die Landeklappen später nicht vertauscht werden, markierte ich diese mit einem CD-Marker. Bei der Endreinigung vor dem Lacken werden diese noch mit Spiritus entfernt.

      Detailierung der Landeklappen.jpg detailierte Landeklappen eingebaut.jpg
      Jetzt fehlte natürlich noch die Detailierung (Verstärkungsstreben) auf den Innenseiten der Klappen. Dazu verwendete ich 1mm x 1mm Polystreifen.
      Diese wurden dann, nach dem Aushärten des Klebers, nach Aussen hin dünner geschliffen.
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      Gruß
      Sven

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „SvenM.“ ()

      Auspuffschacht an der Rumpfunterseite...

      ...und noch ein kleines Update :zocken: !

      Da ich schon die Auspuffschächte an den Rumpfseiten geöffnet hatte, musste natürlich selbiges mit dem Schacht an der Unterseite passieren.
      - Man, hat das Ding viele Auspuffrohre (13!) :S ! -

      Auspuffschacht.jpg Öffnen des Auspuffschachtes 1.jpg Öffnen des Auspuffschachtes 2.jpg
      Beim Öffnen dieses Schachtes bin ich genauso wie im vorletzten Beitrag beschrieben, vorgegangen. Als Anpassungshilfe dienten mir hier wiedermal die Gravuren
      auf der Tragflächenunterseite.

      Neubau des Auspuffschachtes 1.jpg Neubau des Auspuffschachtes 2.jpg Neubau des Auspuffschachtes 3.jpg
      Um auch hier den Auspuffhutzen Platz zubieten musste der Schacht aus Polysheet neugebaut werden. Zuerst habe ich die Seitenwände zurecht geschnitten und eingeklebt.
      Danach wurde der "Boden" angepasst und auch eingeklebt. Später wurden dann noch Kleberreste entfernt und alles verschliffen.

      Ich muss jetzt noch dazu sagen, dass sämtliche Schleif- / Versäuberungsarbeiten mittels Nassschleifen bewerkstelligt wurden.
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      Gruß
      Sven

      Auspuffrohre und deren Einbau...

      ...was denn, noch nicht fertig :suchend: ???

      --- NEIN --- :00000019: !!!


      Jetzt hatte ich also alle Abgasschächte geöffnet, fehlten nur noch die Rohre.

      Auspuffhutzen aus Messingrohr 1.jpg Auspuffhutzen aus Messingrohr 2.jpg
      Hier sägte ich mir mit dem Dremel und einer Trennscheibe ca. 5mm lange Stücke aus 1,5mm Messingrohr zurecht. Diese Rohrstücke habe ich dann mit einer Rundfeile von Innen her dünner gefeilt
      und mit einer Flachzange leicht zusammen gedrückt - dies aber nur bei den seitlichen 8 Auspuffrohren - die unteren 5 wurden nur leicht verformt.

      Passprobe im linken Rumpfteil.jpg
      Hier seht Ihr die Teile probehalber in der linken Rumpfhälfte eingepasst.

      Auspuffhutzen aus Messingrohr 3.jpg
      Dann habe ich die Rohre für die Lackierung auf Zahnstocher aufgesteckt und sortiert. Die Hinteren für den Rumpf und die Vorderen, mit Rot markierte Zahnstocher, für die Unterseite.

      verwendete Pigmente.jpg gealterte Auspuffhutzen.jpg
      Jetzt konnte lackiert und gealtert werden. Dazu wurden die Rohrstücke mit Gunmetal von ModelMaster bemalt. Nach dessen Trocknung habe ich, unter Anwendung verschiedener Pigmenttöne
      von Vallejo und MIG, das ganze Exhaust-Ensemble gealtert. Zuerst trug ich verschiedene Rosttöne auf, die mit Pigmentfixer fixiert wurden und danach kamen dann Oxid- und Rußpigmente zum Einsatz.

      Auspuffhutzen eingebaut 1.jpg Auspuffhutzen eingebaut 2.jpg
      Nach einem Tag Trocknugszeit konnte ich dann die Auspuffrohre in Ihren "Arbeitsplätzen" mit Sekundenkleber befestigen.

      Ich glaube die ganze Bohr- und Schleiforgie hat sich gelohnt :meinung: .


      So, liebe Kollegen, das war es dann erstmal wieder von meinem "Würger".
      Einen schönen Tag Euch noch und :feierabend: !
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      Gruß
      Sven
      :danke: Wolfgang,

      ich bin echt gespannt ob alles so wird wie ich es mir vorstelle.
      Aber bis dahin ist es noch ein Stückchen :sende: !
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      Gruß
      Sven
      Hi Norman,

      :danke: für die Blumen.
      Da kannst Dir ja vorstellen, wie ich schon manches Mal bei diesem Maßstab geflucht hab und schon kurz davor war das Ganze an die Wand zu hauen.
      Hab mir da nämlich ein grasses Projekt aufgehalst, aber des reizt mich halt.
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      Gruß
      Sven
      Hallo Sven

      Ja, das kann ich mir gut vorstellen. 1:48 ist schon wirklich klein und wenn ich sehe
      was du aus dem alten Bausatz heraus holst ist das schon sehr beachtenswert.

      Hab mir da nämlich ein grasses Projekt aufgehalst, aber des reizt mich halt.


      Das kenne ich, das muss man halt durch.
      Wie heißt es so schön " Man wächst mit den Herausforderungen" oder so ähnlich. ;)

      Gruß Norman
      :danke: Dirk :thumbsup: ,

      freu mich echt über Deine positive Meinung und Dein Dranbleiben :imsohappy: .
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      Gruß
      Sven
      ...upps [-08] , da hat mich doch der :diablo: glatt beim "Fremdbauen" erwischt! :ichwarsnicht:
      Na dann wünsch ich Dir weiterhin viel Spass beim Beobachten :roflmao: , lieber Thomas :imsohappy: .
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      Gruß
      Sven

      Rumpfzusammenbau

      Hallo Freunde :freunde: ,

      nun soll es mal wieder weitergehen mit meinem "Butcher Bird" (damalige Bezeichnung durch die Amerikaner/Briten)!

      Führungsschienen für Schiebehaube.jpg
      Nachdem nun alle Vorarbeiten beendet waren und bevor alle Baugruppen an ihren vorbestimmten Platz geklebt werden konnten musste ich noch die Führungsschienen der Cockpithabe anbringen
      ....das fiel mir leider erst später auf :patsch: . Aber lieber spät als nie :pfeifen: !

      Antrieb bemalt und gealtert.jpg
      Dann fand auch das Handrad für den Antrieb der Schiebehaube aus dem Eduard-Ätzteilsatz seinen rechtmäßigen Platz. Dieses wurde dann in RLM 66 bemalt und gealtert

      Verklebung der einzelnen Baugruppen in die linke Rumpfhälfte 3.jpg
      Nachdem diese Arbeiten getrocknet waren, klebte ich das Cockpit, samt dem oberen Instrumentenpanel und den Motorträger in die linke Rumpfhälfte ein. Beim Cockpit ist darauf zuachten, dass es rechtwinklig ausgerichtet werden muss. Dazu hab ich zwischen der linken Rumpfhälftenwand und der linken Cockpitwand Polystreifen geklebt. Wie man sehen kann habe ich auch einen Abstandshalter aus Poly zwischen Motor und den Träger geklebt.

      Verkleben des vorderen Verkleidungsringes.jpg Zusammenfügen der Rumpfhälften.jpg
      Nun konnten die Rumpfhälften auch zusammengeklebt werden. Dazu hab ich aber vorher, in einem früheren Baustadium, noch die Steckzapfen entfernt um die Teile Stück für Stück verkleben und ausrichten zu können. Das Ganze wurde dann mit Gummis und Klemmen zur Aushärtung fixiert. Den vorderen Verkleidungsring hab ich dann auch gleich noch angeklebt.

      grobes Verschleifen 2.jpg
      Nach einer Trocknungszeit von 24h nahm ich dann 600er Schleifpapier und habe die Klebekanten doch grob aber mit leichtem Druck und etwas Wasser überschliffen. Dabei gingen dann natürlich einige Gravuren flöten.....

      Gravierschablone für Wartungsdeckel 1.jpg Gravierschablone für Wartungsdeckel 2.jpg Gravierschablone für Wartungsdeckel 3.jpg
      ...daher musste ich mir, gerade für die untere runde Klappe, Gravierschablonen anfertigen. Dazu habe ich ein Stück Tamiya-Maskierband auf die entsprechende Stelle geklebt und den Umriss der Klappe mit einem weichen Bleistift abgepauscht. Das Maskierband klebte ich dann mit Dymoband zusammen und schnitt daraus die Schablone aus.

      Verspachteln.jpg
      Danach hab ich die Stoßkanten mit Tamiya's Putty, verdünnt mit Aceton, verspachtelt.

      .....
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      Gruß
      Sven

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