Matchbox Focke Wulf Fw 190A-8 in 1:48 - Baubericht

    Es gibt 139 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Heisenberg.

      Großprojekt: Fahrwerksschacht (Teil 2)

      Weiter geht's!

      14. vordere Schachtverkleidung (Kopie).jpg 15.Schachtfront verspachtelt (Kopie).jpg
      Als nächstes habe ich mit Sektflaschenfolie und Sekundenkleber den vorderen Bereich des Fahrwerkschachtes verkleidet.
      Danach wurde alles verspachtelt und verschliffen.

      16.Fahrwerksverriegelung (Kopie).jpg 18.beide Fahrwerksverriegelungen (Kopie).jpg Original klicken
      In den beiden mittleren Querstrebenpaaren saßen auch Fahrwerksverriegelungen, die an meinem Modell auch nicht fehlen durften. Diese wurden wie immer aus Poly aufgebaut und eingeklebt.

      21.Schachtdeckel (Kopie).jpg
      Zwischenzeitlich baute ich auch den "Deckel" des Schachtes neu auf. Dabei nahm ich den Umfang des gescratchten Fahrwerkschachtes und übertrug die Maße mit Überstand
      auf eine 0,5mm Polyplatte und schnitt diesen aus. Dann klebte ich noch einige Streben auf, die aber später zwischen die Querstreben passen mussten (an den schwarzen Markierungen erkennbar).

      22.Verkleidungsblech Versuch 1 (Kopie).jpg 24.Verkleidungsblech Endergebnis (Kopie).jpg 25.Verkleidungsblech Passprobe (Kopie).jpg Original klicken
      Am Schachtdeckel war auch noch ein mit halbkugelförmigen Einbuchtungen gestanztes Blech angebracht. Um dieses nachzubilden hatte ich erst versucht es aus Bleifolie herzustellen, was mir aber nicht so recht gelingen wollte. Die bessere Wahl war dann doch wieder 0,5 mm Polysheet, in das ich mit einem 1mm Kugelfräser kleine Vertiefungen einfräste. Dieses Blech wurde dann soweit angepasst, dass es optisch in den Schacht passte.


      So, das war es erstmal wieder!
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      Gruß
      Sven

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „SvenM.“ ()

      Danke Dir Guido :imsohappy: !

      Manchmal hab ich mich schon gefragt, ob sich der ganze Aufwand überhaupt lohnt. Bin jetzt mittlerweile zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen: Jaaa!!!
      Jeder Umbau hat mir bis jetzt viel Spass gemacht und das ist das Wichtigste am Hobby.
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      Gruß
      Sven

      Großprojekt: Fahrwerksschacht (Teil 3)

      Hallo Kollegen!

      Es geht stetig voran :lokomotive: mit dem Fahrwerksschacht!

      26.Aufnahmen der Fahrwerksbeine 1 (Kopie).jpg 27.eingeklebte Polyhülsen (Kopie).jpg
      Wie man auf dem 1. Bild sehen kann, hab ich der Fw auch noch neue Fahrwerksbeine spendiert (der Beitrag dazu folgt im weiteren Verlauf des BB's). Das hies natürlich, dass die Aufnahme - oder Steckbohrungen neu gemacht werden mussten. Dazu fertigte ich erstmal die Hülsen, in die die Fahrwerksbeine gesteckt werden sollten, aus Polyrohr - Außen-Ø 2,5mm und Innen-Ø 1,5mm. Da die Steckzapfen der "Beine" einen Ø von ca. 1,8mm hatten und ich diese stramm in die Bohrungen stecken wollte feilte ich den Innendurchmesser des Rohres mit einer Rundfeile solange aus, bis ich die Fahrgestelle mittels "Presspassung" einstecken konnte. Dann rieb ich die Bohrungen im Fahrwerksteil mit einem Kegelfräser soweit aus, bis der Aussen-Ø des Rohres stramm hinein passte. Zum Abschluss schnitt oder sägte ich dann zwei 1mm breite Hülsen vom Rohr ab, feilte sie eben und klebte sie mit Plastikkleber in die ausgeriebenen Bohrungen.

      28.Schachtdeckel mit Kabeln Passprobe (Kopie).jpg
      Zwischenzeitlich nahm ich mir nochmal den Schachtdeckel vor und verpasste ihm noch ein paar Kabel aus 0,2mm Löt - u. Kupferdraht.

      30.1.Herstellen der Auswurfschächte (Kopie).jpg 29.Hülsenauswürfe der MG 131 geöffnet (Kopie).jpg 30.2.Einkleben der Auswurfschächte (Kopie).jpg 30.3.Einsicht in die Schächte (Kopie).jpg
      Da die leer geschossen Hülsen der beiden MG 131 im oberen Rumpfwaffenschacht ja auch irgendwohin entsorgt werden mussten, wurden die Schächte durch den Fahrwerksschacht gelegt - waren also zum Teil sichtbar. Daher baute ich auch diese nach, in dem ich ein 2,5mm x 1,5mm Polyvierkant einigermaßen eckig aushöhlte, daraus dann 2 Teile schnitt, die vom Boden bis zum "Dach" des Fahrwerksschachtes reichten. Danach hab ich noch die angedeuteten Öffnungen im Unterflügel aufgebohrt und passend gefeilt. Nun konnten die Auswurfschächte angepasst und eingeklebt werden.

      30.Flansch für Luftführungsrohre (Kopie).jpg 32.Passprobe der MG's mit Flansch 2 (Kopie).jpg 35.Auflagen der Luftführungsrohre 2 (Kopie).jpg
      Da durch den Umbau des Schachtes nach "Augenmaß" die Luftführungskanäle der MG 151/20mm längenmäßig nicht so recht passten - sprich zu kurz waren, musste ich diese etwas verlängern.
      Zum Einen fertigte ich zwei 1mm dicke Scheiben an, die ich dann mit einem 1,2mm Bohrer aufbohrte um die Messingteile einstecken und verkleben zukönnen. Dann verpasste ich den Scheiben noch 0,5mm Sechskantmuttern.
      Zum Anderen baute ich 2 halbrunde Schalen, die an die Schachtfront geklebt wurden und in die ich dann die Kanäle kleben konnte. Somit hatte ich dann auch dieses Problem gelöst. Die Spalten zwischen den Schalen und der Schachtfront verspachtelte ich noch mit Sekundenkleber.
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      Gruß
      Sven

      Großprojekt: Fahrwerksschacht (Finale)

      :gutenmorgen: zusammen!

      Endspurt Freunde, :sende: .

      33.Anbringen der Bremsleitungen (Kopie).jpg 36.Endgrundierung des Schachtes und Passprobe des komplettierten Deckels (Kopie).jpg
      Zum Abschluss vor der Lackierung brachte ich noch die Bremsleitungen aus 0,4mm Lötdraht an. Dann konnte ich den Schacht endlich Grundieren, dies geschah mit Tamiya Primer aus der Spraydose. Zuerst von oben in den Schacht hinein und dann von unten, dabei ist mir doch glatt ein kleines Malheur passiert [-04] . Ich vergass schlichtweg die Tragfläche von unten abzukleben sodass ich diese völlig zugesaut hatte :strafe: und mit Terpentinersatz wieder versäubern musste, auch musste ich die Gravuren wieder "freikratzen". Irgendwie stellte ich mich beim Sprayen wie der erste Mensch an :patsch: und hab mir auch noch fast den Schacht zugekleckst :schimpf: . Ich konnte die Schweinerei aber wieder einigermaßen hinbiegen. Nach der 24h Trocknung der Grundierung legte ich den Schachtdeckel nochmal auf um herauszufinden wo die Klebeflächen waren, um diese zu markieren.

      37.Lackierung des Deckels (Kopie).jpg 38.Lackierung des Schachtes (Kopie).jpg
      Nun deckte ich diese Flächen mit Maskierband ab und brushte den Deckel in einem aufgehellten RLM66. Das gleiche geschah dann auch mit dem Fahrwerksschacht, aber mit abgeklebter Unterseite :hust: . Auch hellte ich einige kleine Bereiche mit nochmehr aufgehelltem Grundton auf, aber irgendwie sieht man auf den Bildern davon nicht viel oder gar nix :suchend: .

      39.Endmontage der Schachtteile (Kopie).jpg 40.Kabelbemalung, Lackabplatzer und Trockenmalen (Kopie).jpg
      Nach dem Freikratzen der Klebeflächen an der Oberseite des Schachtes hab ich dann den Deckel aufgeklebt, den Kleber trocknen lassen und dann einige
      kleine Schadstellen mit dem Pinsel ausgebessert. Danach bemalte ich die Kabel in Gelb und die Luftführungskanäle in einem selbstangemischten Gun Metal. Dann malte ich die erhabenen Stellen mit einem hellen Grauton trocken und brachte leichte Lackabnutzungen mit Revell Aluminium auf.

      41.Washing (Kopie).jpg 42.Washing 2 (Kopie).jpg
      Das Ganze lies ich dann einen Tag durchtrocknen und rührte mir dann eine stark verdünnte Ölfarbbrühe an verpasste dem Schacht ein ordentliches Washing. Nachdem ich dieses dann einige Minuten antrocknen lies, nahm ich einen Großteil der Ölbrühe mit einem mit White Spirit benetzten Pinsel wieder ab. Dem ein oder anderen könnte das Washing vielleicht zu stark aufgetragen erscheinen, aber da die Maschinen doch ganz schön verranst waren und in den letzten Kriegsjahren wohl nicht mehr so penibel geputzt wurden, belies ich es dabei.


      So Freunde, das war nun der Teil des Umbauens, der mich bestimmt 3 Monate, oder mehr, gekostet hatte. Daher bin ich der Meinung, es hat sich gelohnt. Natürlich warte ich jetzt auch auf Kritik und Verbesserungsvorschläge eurerseits.

      Bis demnächst :hutab: !
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      Gruß
      Sven
      Hi Bernd :nummer1: !
      Danke für die Blumen :thankyou: !

      Bernd schrieb:


      Waren die nicht hell gestrichen worden? Auf deinen Bildern vom Original sieht man das ja ganz gut also warum denn jetzt so dunkel?


      Wie jetzt die Fahrwerksschächte genau bemalt waren weiß doch niemand so genau. Die Fw auf den Originalbildern ist auch nur eine Museumsmaschine und da sind die Farbtöne eh spekulativ. Ich habe mich für diese Farbwahl entschieden, denn ich fand sie interessant. Gesehen habe ich diese in meinem letzten Buch "Focke Wulf FW 190 im Detail" von Jens Nissen, welches ich kürzlich von meinem Freund David geschenkt bekam. Darin wird die Restauration einer A8 beschrieben, bei der die Fahrwerksbeine in RLM 02 und der Schacht in Grau - vermutlich RLM66 oder heller - bemalt war.
      Eben auch ein Museumsstück, also --- "rate mal mit Rosenthal". Es gefiel mir, also hab ich's so übernommen.
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      Gruß
      Sven

      ETC 501 - ...

      ... - elektrischer Träger für z(c)ylindrische Außenlasten!

      Hallo zusammen :hutab: !

      So, nun soll es auch hier wieder mit einer weiteren Umbauaktion weitergehen.

      Meine 190'er sollte auch einen Zusatztank tragen. Die dafür benötigten Teile - Trägergerüst (Bild 1) und ETC (Bild 2) waren auch im Bausatz enthalten, aber leider, wie so oft bei diesem Modell, nicht zu gebrauchen.

      20150905_211805.jpg 20150820_155800.jpg
      Das Trägergerüst mit den Längsträgern wanderte gleich in meine Grabbelkiste. Das Bauteil für den ETC teilte ich in den eigentlichen Träger (vorderes Teil) und dem Verkleidungsblech.

      20150820_152329.jpg 20150820_152800.jpg 20150820_155108.jpg 20150820_154941.jpg
      Um den ETC originalgetreuer nachzubilden fertigte ich nun das obere Trägerteil, welches an den Unterflügel geklebt wird, aus Poly an. Dabei musste ich auch die beiden Aussparungen für die mittleren Hülsenauswürfe einarbeiten. Dann konnte ich auch die Form der Rumpfunterseite, durch mehrmaliges Anpassen des Teiles, anschleifen und dieses an die vorgesehene Stelle kleben, dabei ist aber zubeachten, dass der ETC bei den Original - Fw 190 A8 um 20 cm nach vorn versetzt wurde, das heißt am Modell etwa an der Stelle, die der Pfeil markiert. Dies ist mir natürlich erst aufgefallen, als es schon zu spät war :crygirl: . Abreißen wollte ich das Teil aber auch nicht mehr, also lies ich es so wie es war.

      20150820_163229.jpg 20150820_163239.jpg 20150820_170007.jpg
      Am vorderen Bausatzteil markierte ich nun die Stellen an denen das Trägergerüst eingehängt wird und schliff das Teil bis zur Hälfte runter. Am Ende blieb nur noch das Gehäuse für die Befestigungs- und Abwurfmechanik/Elektronik übrig. Dann fräste und feilte ich den Innenbereich soweit aus, um später das "Mechatronic-Innenleben" nachbilden zu können. Dann schloss ich den hinteren Bereich mit einem Stück Poly und passte es nochmal längenmäßig an das obere Trägerteil an, klebte es aber noch nicht fest!!!


      ...weiter geht's im nächsten Beitrag...
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      Gruß
      Sven

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      ...ETC 501... Teil 2

      ...

      20150821_143643.jpg 20150821_162811.jpg 20150821_163248.jpg
      Als nächstes baute ich das Trägergerüst neu auf. Dazu fertigte ich die Längsträgerhalterungen aus 1,2mm Messingrundprofil, welche ich mit einem kleinen Hammer auf dem Schraubstockamboss vorsichtig flach klopfte und dann zurecht bog. Danach waren die Längsträger an der Reihe. Für diese verwendete ich 1,0mm Polyrundprofil,schnitt sie auf Länge und feilte die Enden rund, in dem ich das Polystück in den Dremel spannte und es mit einer Feile bearbeitete. Nun markierte ich noch die Punkte, an denen die Halterungen saßen und sparte diese Stellen aus.

      20150821_163929.jpg 20150821_170900.jpg 20150821_171315.jpg
      Im Anschluss klebte ich das Trägergerüst zusammen, darauf achtend, dass die Halterungen im 90 Grad-Winkel auf den Längsträgern saßen.
      Dann brachte ich noch die vier Abstützungen aus Poly Ø 0,6mm, an denen der Tank befestigt wurde, an und klebte das Trägergerüst an das untere ETC-Teil.

      20150822_172400.jpg
      Aus 0,4mm Poly fertigte ich noch 4 Stützstreben an und klebte diese zwischen den Längstrträgern und dem ETC-Gehäuse genau hinter die Längsträgerhalterungen.

      20150824_093911.jpg 20150824_102340.jpg 20150824_105427.jpg
      Nachdem die Verklebung des Trägergerüstes getrocknet war wollte ich das Innenleben des ETC's nachbilden. Leider fand ich keine Quellen auf denen diese "Mechatronic"
      genau zu erkennen war. Also füllte ich diesen Bereich nach eigenem Belieben, dazu suchte ich mir aus meinem kleinen Ätzteilfundus passende Teile zusammen. Dabei kam
      eigentlich nur der Airwavesbogen für die Fw zum Einsatz. - Das nenne ich modellbauerische Freiheit !!!- Die vier Abstützungen für den Tank ersetzte ich dann noch gegen vier entsprechnde Teile aus Messing -Rund - wegen der Stabilität.
      Um dann zu sehen, wie sich der ETC am Modell macht, fixierte ich das Unterteil mit einem kleinen Klecks Sek.-Kleber am Oberteil.


      ...
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      Gruß
      Sven

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      ...ETC 501 vorläufiges Ende!

      ...

      So, jetzt wird's einwenig "Bunt".

      20150827_172732.jpg 20150827_172750.jpg
      Nun folgte die Bemalung des ETC-Unterteils, dafür verwendete ich ein mit Weiß aufgehelltes RLM 66. Dieses wurde mittels Pinsel auf alle Teile, außer den Längsträgern die später
      in Unterrumpffarbe bemalt werden, aufgetragen.

      20150828_103708.jpg 20150828_105223.jpg
      Dann wurden an Kanten und den Gehäuseflächen einige Lackabplatzer und Kratzer mit ModelAir Steel von Vallejo angebracht. Auch wurden alle Kanten und erhabene Stellen mit einem hellen Grau trockengemalt.
      Der Innenbereich wurde auch mit Vallejo's Steel und Wood detailbemalt. Nach einer Trocknungsphase bekam das Ganze dann noch ein Washing mit verdünntem Van Dyke Brown von Schmincke. Bilder dazu folgen dann in einem der nächsten Beiträge.

      Das war es dann auch erstmal wieder von meiner 190!

      ...to be continued...
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      Gruß
      Sven

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      Es kommt zusammen, was zusammen gehört!

      Hallo Kollegen!

      Heut soll es mal wieder weiter gehen.

      Da der Rumpf ja schon von mir zusammengefügt wurde, fehlt jetzt nur noch das verkleben der Tragflächenteile.

      verkleben der Tragflächenhälften.jpg Passprobe Rumpf und Tragfläche.jpg
      Dazu fügte ich erstmal die Tragflächenunterseite mit den Oberschalen trocken zusammen. Um dann noch herauszufinden, ob es an den Flugelwurzeln oder der Rumpfunterseite eventuell einen Höhenunterschied gab, setzte ich den Rumpf auf die Tragfläche.

      Unterfüttern der oberen Tragflächenschalen.jpg Passprobe Rumpf und Tragfläche 2.jpg Polyprofil als Spaltfüller und Auffütterung.jpg
      Leider musste ich feststellen, dass die Oberschalen der Tragflächen in Flugrichtung vorn, genau über dem Fahrwerksschacht, zu tief saßen und hinten zu hoch. Also fütterte ich den vorderen Bereich mit Poly auf. Um den hinteren Teil einwenig "tieferzulegen" klebte ich am Ende des Unterflügels 0,5 mm x 1,0mm Polystreifen auf. An dieser Stelle zeigte sich auch ein ca. 0,5mm breiter Spalt von Tragfläche zum Rumpf, Dieser wurde dann auch mit den gleichen Polyprofilen verschlossen.

      Führingshülsen der Flügelwurzel-MG's.jpg Verkleidungsbleche.jpg Verkleidungsbleche 2.jpg
      Nach Aushärtung der bisherigen Arbeiten fertigte ich noch die Führungshülsen für die inneren Flügel-MG's an und verbaute diese in der Flügelvorderkante. Danach schnitt ich aus Sektflaschenfolie noch kleine Verkleidungbleche, die ich um die Führungshülsen der MG's klebte.
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      Gruß
      Sven

      ... bereit zur "Hochzeit"...

      Spalt zwischen Rumpf und Tragflächen.jpg Auffütterung mit Poly.jpg Auffütterung mit Poly 2.jpg Spalte verschlossen.jpg
      Jetzt konnten Rumpf und Tragflächen zusammengefügt werden, dabei zeigten sich wiedereinmal Spalten an den Flügelwurzeln. Um Diese zu verschliessen klebte ich an beide Rumpfseiten Polyprofile. Nach deren zurechtschleifen und mehrmaligen Anpassen bekam der Rumpf seine Flügel.

      Höhenunterschied verspachtelt.jpg
      An der Unterseite des Rumpfes musste der Höhenunterschied zwischen Tragflächenunterteil und Rumpf mit Spachtel ausgeglichen und verspachtelt werden.

      So das war es dann erstmal dazu.
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      Gruß
      Sven

      ETC 501 - Komplettierung

      Nun geht es weiter mit dem hinteren Teil des ETC's.

      20150820_155800.jpg
      Zur Erinnerung!

      20150905_142547.jpg 20150905_162337.jpg
      Jetzt fehlte im hinteren Bereich des Tank-/Bombenträgers noch das Verkleidungsblech. Für dessen Aufbau/Nachbildung nutze ich das hintere Bausatzteil und fütterte es mit Milliput und Spachtel einwenig auf. Danach schliff ich es in Form und fertigte mir aus der Aluschale von Katzenfutter ein entsprechendes Stück zurecht und klebte es auf die "Urform".

      20150906_133946.jpg 20150906_140824.jpg
      Den hinteren Teil des Bausatzteils verwendete ich so wie er war und umrandete ihn nur noch mit Alublech. Den Übergang vom
      Alublech zum Kunststoffteil verspachtelte ich mit Sekundenkleber.


      So. Ende im Gelände, bis zum nächsten Mal. :nummer1:
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      Gruß
      Sven

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      Hallo Norman!

      Danke!!!
      Der Bird bekommt auf jeden Fall einen ganz besonderen Platz, ich muß ihn nur noch finden :hust: . Nein, Spass bei Seite, das hängt am Ende
      von der Base ab. Da lass ich im Moment noch alle Optionen offen.
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      Gruß
      Sven

      Kraftstoffzusatztank Teil 1

      Mahlzeit :nummer1: !

      Jetzt geht es um den Zusatztank!

      Bausatzteile Tank.jpg Trägerposition und Tankdeckel.jpg Tankdeckelgrundplatte.jpg
      Auch an den Bausatzteilen musste ich wieder einiges zusätzlich verbauen und die angegossenen Teile abtrennen.
      Der Tankdeckel war erst gar nicht vorgesehen, also musste ich diesen auch neu bauen. Dazu fräßte ich an der vorgesehenen Stelle eine Aussparung ein und ritzte sie mithilfe des Skalpells zurecht. Dann fertigte ich mit den Maßen die Grundplatte für den Deckel an. Die Stellen an denen die Halterung des ETC-Trägers befestigt waren wurden auch vorgebohrt, sowie die Anschlüsse für sämtlich Leitungen.

      Tankdeckel.jpg Absprengverschluss am Riemen, Leitungen und Trägerhalterungen.jpg
      Für den Tankdeckel feilte ich eine Polyprofilstange an einem Ende rund und schnitt eine schmale Scheibe davon ab. Auch schnitt ich mir ein kleines (Ø 0,4mm) Stück Poly zurecht - quasi als Deckelscharnier. Als nächstes baute ich die Trägerhalterungen auf, die im Original anders aussahen aber am Modell, in dem Maßstab schwer nachzubilden sind. Daher vereinfachte ich mir die Sache einwenig. Im Anschluss bekam der Tankriemen noch seine Verschlüsse aus Sektflaschenfolie und der Absprengmechanismus samt Leitung wurde auch nachgebildet.
      Zum Schluss klebte ich noch die Kraftstoffleitungen aus Ø 0,6 Messingdraht auf.

      ...to be continued!
      Revell Supermarine Spitfire Mk. V in 1:72
      Matchbox Focke Wulf Fw190 A-8 in 1:48
      Eduard Supermarine Spitfire Mk. IX C in 1:48
      Eduard Messerschmitt Bf 109 E4 in 1:48
      Airfix Hawker Hurrican Mk. I in 1:48
      Airfix Curtiss P-40 B/C in 1:48

      im Bau: Airfix Focke Wulf Fw190 A-5 in 1:24


      Gruß
      Sven
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