Mahlzeit und weiter geht´s mit Teil 2.
Der Fahrzeugrahmen stand dann nach der ersten Bauteilemontage etwas verdreht auf dem Tisch; ein Vorderrad neigte zu leichten Höhenflug und verlor den Boden unter dem Laufgummi.
Bildanhang 1: das rechte vordere Rahmenbauteil wollte nicht so richtig zu den vorgefertigten Bohrungen passen und konnte nur mit etwas Kraftaufwand in die richtige Position gedrückt werden.
Bildanhang 2: recht schnell wurden einige Füge-Spalte sichtbar; hier verdeutlicht mit einem Stück dünnem Sperrholz mit Schleifpapier bestückt.
Bildanhang 3: mit ursächlich waren dann sogenannte Form-Guss-Grate, welche die Bauteile aus der Richtung drückten.
Bildanhang 4: im unteren Bild Bereich ist einer der vorderen Rahmen erkennbar; hier wurde wieder Farbe entfernt. Der nach links oben gerichtete rote Pfeil weist auf das bearbeitete Bauteil von Bildanhang 3. Die Gegenlagerfläche wurde mittels vorsichtigem Feilen geebnet und kann anschließend wieder montiert werden- gebogener Pfeil zum Bauteil im oberen Bildausschnitt.
Bildanhang 5: die wieder montierte Achsbaugruppe mit jetzt bündig anliegendem Vorderrahmen.
Bildanhang 6 bis 9: um die Vorderachse mit den beiden Rahmenbauteilen verschrauben zu können, mussten einige Bauteile der vorderen Raddämpfung wieder aus der Schraubverbindung gelöst werden, damit mit dem Schraubendreher die entsprechenden Bohrungen erreicht werden konnten.
Bildanhang 10 + 11: Die Auflager mit den Kernlochbohrungen für die Vorderachse; auch hier wurde überschüssige Farbe für eine genauere Fügbarkeit entfernt - wie immer bei uns.
Problemlos konnten jetzt die Schrauben eingedreht werden.
-Es folgt Teil III -
Der Fahrzeugrahmen stand dann nach der ersten Bauteilemontage etwas verdreht auf dem Tisch; ein Vorderrad neigte zu leichten Höhenflug und verlor den Boden unter dem Laufgummi.
Bildanhang 1: das rechte vordere Rahmenbauteil wollte nicht so richtig zu den vorgefertigten Bohrungen passen und konnte nur mit etwas Kraftaufwand in die richtige Position gedrückt werden.
Bildanhang 2: recht schnell wurden einige Füge-Spalte sichtbar; hier verdeutlicht mit einem Stück dünnem Sperrholz mit Schleifpapier bestückt.
Bildanhang 3: mit ursächlich waren dann sogenannte Form-Guss-Grate, welche die Bauteile aus der Richtung drückten.
Bildanhang 4: im unteren Bild Bereich ist einer der vorderen Rahmen erkennbar; hier wurde wieder Farbe entfernt. Der nach links oben gerichtete rote Pfeil weist auf das bearbeitete Bauteil von Bildanhang 3. Die Gegenlagerfläche wurde mittels vorsichtigem Feilen geebnet und kann anschließend wieder montiert werden- gebogener Pfeil zum Bauteil im oberen Bildausschnitt.
Bildanhang 5: die wieder montierte Achsbaugruppe mit jetzt bündig anliegendem Vorderrahmen.
Bildanhang 6 bis 9: um die Vorderachse mit den beiden Rahmenbauteilen verschrauben zu können, mussten einige Bauteile der vorderen Raddämpfung wieder aus der Schraubverbindung gelöst werden, damit mit dem Schraubendreher die entsprechenden Bohrungen erreicht werden konnten.
Bildanhang 10 + 11: Die Auflager mit den Kernlochbohrungen für die Vorderachse; auch hier wurde überschüssige Farbe für eine genauere Fügbarkeit entfernt - wie immer bei uns.
Problemlos konnten jetzt die Schrauben eingedreht werden.
-Es folgt Teil III -