Hallo Sammel-Modell-Zusammenbauer,
-Einleitende Worte -
wie Schraubmodelle funktionieren dürfte anhand der vielen verschiedenen Modellvarianten schlechthin bekannt sein.
Wir bekommen fertig vorbereitete Bauteile, welche eine Oberflächenvergütung besitzen und je nach eigenem Qualitätsanspruch des Herstellers sind die vorbereiteten Gewindekernlochbohrungen mit einem Anschnittbereich für die einzudrehende Schraube versehen, oder gar ein Gewinde wurde schon gefertigt.
So soll auch ein Modellbau-Zusammenschrauber ( natürlich auch das andere Geschlecht, wie auch Divers) die Möglichkeit bekommen ein ansehnliches Modell zu fügen.
Recht häufig kommt es im Laufe von Sammelserien dieser Art dann auch zu kritischen Anmerkungen in Form von Enttäuschung, weil eine andere Erwartungshaltung dem Objekt der Begierde obliegt!
Sei es mal die Lenkung, die nicht so funktionsgerecht umgesetzt wurde und doch recht ruckelig daher kommt, oder andere mechanische Funktionen, von denen eigentlich eine höhere Erwartungshaltung ausgeht.
Diese Enttäuschung zieht sich eigentlich - nach eigenen Beobachtungen im weltweiten WEB durch Sichten von sogenannten "Zusammenbau-Hilfe-Videos" durch alle am Markt bekannten Lieferanten und ist hier nicht nur auf hachette zu beziehen, da ich mit diesem Beitrag den Lamborghini als Beispiel verwende.
Zur Vorgeschichte:
Vergangenes Jahr startete meine Tochter diesen Sammelmodell-Bausatz, nachdem einer meiner Söhne den "Routemaster" ( siehe bitte Tagesbaubericht der Essecke) montiert.
Nennen wir es ausgleichende Maßnahmen des "Esseckentyrannen, um Ärger mit dem weiblichen Geschlecht aus dem Wege zu gehen... ( Mann lege sich nie mit den Waffen einer Frau an!), selbst, wenn .... äh lassen wir das.
Mittlerweile ist meine Tochter bei Lieferung 7 angelangt. Zuvor wurde eine erste Tür ein Sitz und noch ein paar Ausrüstungen vorbereitet und montiert.
Auch der Motor und das hintere Fahrgestell sind mittlerweile soweit zusammengesetzt, dass auch schon die Hinterradfederung verarbeitet wurde.
Und genau da passierte es, dass ich einen Hilferuf der noch nie erfahrenen Lautstärke des Entsetzen beim Genuss eines kühlen Bieres am Gartentisch wahrnehmen durfte.
"PAAAPAAAA!!!! ..... ich hab´s KAPUTT GEMACHT ....
Was war geschehen?!
Nach dem Zusammenbau der funktionstüchtigen Stoßdämpfer und der oberen, wie unteren Radschwingen am Fahrzeugrahmen mit den Hinterradaufnahmen musste natürlich überprüft werden, ob diese Federung auch funktioniert!
Also wird mittels Druckkraft der Federweg getestet.
Das Ergebnis dieses Test war natürlich vorprogrammiert, so Tochter sich die verwendeten Radaufhängungen vor dem Versuch genau angeschaut hätte ...
Hat sie aber nicht und so scherten zwei sogenannte "Tellerschrauben" an der oberen Schwinge zur Radaufhängung direkt unterhalb der Verbindungszapfen ab!
"Schatz -du weißt doch mittlerweile, dass es sich um ein weiteres "Standmodell" handelt" versuchte ich sie zu trösten.
Da steht nichts davon in der Bauanleitung, weder wurde in der Werbung zum Modell eine funktionstüchtige Federung der Räder erwähnt.
"Aber - Aber ... warum werden dann bewegliche Bauteile geliefert und ein Bauteil macht alles wieder zu Nichte!!!" entrüstete sie sich verteidigend.
Darauf konnte ich natürlich keine plausible Antwort geben, denn auch für mich sind solche Dinge nicht immer nachvollziehbar - ohne jetzt negative Kritik ausüben zu wollen.
Aber ich hatte eine Lösung für Sie in der Rückhand und darum soll es dann auch in der Fortsetzung dieses Themas weiter gehen.
Jetzt hat meine Kriegsgegnerin beschlossen, dass es etwas zu Essen gibt und so darf ich die Berichterstattung zunächst kurz unterbrechen, denn wie heißt es so schön: "Mann lege sich NIE ...."
Thomas
-Einleitende Worte -
wie Schraubmodelle funktionieren dürfte anhand der vielen verschiedenen Modellvarianten schlechthin bekannt sein.
Wir bekommen fertig vorbereitete Bauteile, welche eine Oberflächenvergütung besitzen und je nach eigenem Qualitätsanspruch des Herstellers sind die vorbereiteten Gewindekernlochbohrungen mit einem Anschnittbereich für die einzudrehende Schraube versehen, oder gar ein Gewinde wurde schon gefertigt.
So soll auch ein Modellbau-Zusammenschrauber ( natürlich auch das andere Geschlecht, wie auch Divers) die Möglichkeit bekommen ein ansehnliches Modell zu fügen.
Recht häufig kommt es im Laufe von Sammelserien dieser Art dann auch zu kritischen Anmerkungen in Form von Enttäuschung, weil eine andere Erwartungshaltung dem Objekt der Begierde obliegt!
Sei es mal die Lenkung, die nicht so funktionsgerecht umgesetzt wurde und doch recht ruckelig daher kommt, oder andere mechanische Funktionen, von denen eigentlich eine höhere Erwartungshaltung ausgeht.
Diese Enttäuschung zieht sich eigentlich - nach eigenen Beobachtungen im weltweiten WEB durch Sichten von sogenannten "Zusammenbau-Hilfe-Videos" durch alle am Markt bekannten Lieferanten und ist hier nicht nur auf hachette zu beziehen, da ich mit diesem Beitrag den Lamborghini als Beispiel verwende.
Zur Vorgeschichte:
Vergangenes Jahr startete meine Tochter diesen Sammelmodell-Bausatz, nachdem einer meiner Söhne den "Routemaster" ( siehe bitte Tagesbaubericht der Essecke) montiert.
Nennen wir es ausgleichende Maßnahmen des "Esseckentyrannen, um Ärger mit dem weiblichen Geschlecht aus dem Wege zu gehen... ( Mann lege sich nie mit den Waffen einer Frau an!), selbst, wenn .... äh lassen wir das.
Mittlerweile ist meine Tochter bei Lieferung 7 angelangt. Zuvor wurde eine erste Tür ein Sitz und noch ein paar Ausrüstungen vorbereitet und montiert.
Auch der Motor und das hintere Fahrgestell sind mittlerweile soweit zusammengesetzt, dass auch schon die Hinterradfederung verarbeitet wurde.
Und genau da passierte es, dass ich einen Hilferuf der noch nie erfahrenen Lautstärke des Entsetzen beim Genuss eines kühlen Bieres am Gartentisch wahrnehmen durfte.
"PAAAPAAAA!!!! ..... ich hab´s KAPUTT GEMACHT ....
Was war geschehen?!
Nach dem Zusammenbau der funktionstüchtigen Stoßdämpfer und der oberen, wie unteren Radschwingen am Fahrzeugrahmen mit den Hinterradaufnahmen musste natürlich überprüft werden, ob diese Federung auch funktioniert!
Also wird mittels Druckkraft der Federweg getestet.
Das Ergebnis dieses Test war natürlich vorprogrammiert, so Tochter sich die verwendeten Radaufhängungen vor dem Versuch genau angeschaut hätte ...
Hat sie aber nicht und so scherten zwei sogenannte "Tellerschrauben" an der oberen Schwinge zur Radaufhängung direkt unterhalb der Verbindungszapfen ab!
"Schatz -du weißt doch mittlerweile, dass es sich um ein weiteres "Standmodell" handelt" versuchte ich sie zu trösten.
Da steht nichts davon in der Bauanleitung, weder wurde in der Werbung zum Modell eine funktionstüchtige Federung der Räder erwähnt.
"Aber - Aber ... warum werden dann bewegliche Bauteile geliefert und ein Bauteil macht alles wieder zu Nichte!!!" entrüstete sie sich verteidigend.
Darauf konnte ich natürlich keine plausible Antwort geben, denn auch für mich sind solche Dinge nicht immer nachvollziehbar - ohne jetzt negative Kritik ausüben zu wollen.
Aber ich hatte eine Lösung für Sie in der Rückhand und darum soll es dann auch in der Fortsetzung dieses Themas weiter gehen.
Jetzt hat meine Kriegsgegnerin beschlossen, dass es etwas zu Essen gibt und so darf ich die Berichterstattung zunächst kurz unterbrechen, denn wie heißt es so schön: "Mann lege sich NIE ...."
Thomas