Hallo Thomas,
laßt Ihr den Motor so oder macht Ihr ihn Original?
Leider hat Hachette versäumt uns mal ein Motor im Original zu zeigen aber dafür weiß ich das es ein DKW Munga und ein VW Iltis gab, das ist unheimlich wichtig für jemanden der einen Audi bauen will.
Währe es den so schwer einfach auf einer Seite die Baugruppe / Teile im Original zu zeigen die man in Klein in den Händen hält, ich rede hier nicht von jeder Schraube sonder Motor, Getriebe, Aufhängung usw und das wenn man die Baugruppe anfängt und nicht irgendwann später wenn man sich schon selber schlau gemacht hat.

Ich habe hier ein paar Bilder
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Ich habe mein Motor Original bemalt und mit selber gebauten Ventildeckeldichtung Zylinderkopfdichtung und Ölwannendichtung verfeinert, aber ich will Euch nicht mit dem Wie langweilen, den ich habe in mehrfachen Gesprächen gelernt, das nicht das geschriebene Wort, sonder nur Bilder eine Bereicherung des Bauberichts darstellen.
MfG
Claus

Hallo mein/ unser "Gutster"- Claus, und alle Interessierten
nun - lieber , wie ich bereits anmerkte, soll der Motorblock entsprechend neu gefärbt werden, wie Du es jetzt hier zeigst und auch in Deinem Beitrag auf Seite 1 auch beschrieben hattest.

Also Gut; hier dann mal zwei Bildanhänge von unseren Zusammenbau-Fortschritten bis Ausgabe 7.
Es sind einige Späne produziert und Fügeflächen geebnet, wie von Farbe befreit.
Die gezeigten Bildanhänge spiegeln lediglich den momentan provisorischen Zusammenbau wieder, da hier alles nur gesteckt, oder geschraubt wurde; somit zügig wieder in seine Bestandteile zerlegt werden kann.
Da ich z.Zt. diese Ausgaben montiert habe, um mir auch ein Bild von der Bauteilequalität zu machen, komme ich zu dem Ergebnis, dass soweit alles recht gut für den/ die Einsteiger mit der Montage - OUT OF BOX - passt!
Wie auch mit den Ausgaben 5 + 6 gezeigt, ist mein Anspruch dann aber wieder etwas genauer zu montieren.
Mit der Ausgabe 7 darf ich ebenfalls feststellen, die Bauteile passen gut, aber es geht natürlich immer noch etwas besser.
(Spaltmaße reduzieren etc. usw.)
Bevor hier also mit weiteren Farben gearbeitet wird, möchte ich auch erst alle Bauteile für den Motorblock einmal angesetzt haben.
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Ausgabe 4: ... die Frontscheinwerfer und die Schürze.
Auch bei mir heißt es: Es machte 5 Mal "Klick" und einmal "Plopp"
Die Scheinwerferverglasung soll lediglich stramm eingesetzt und eigentlich nicht geklebt werden- so ich es richtig verstanden habe.
An einem Scheinwerferkörper legte ich dann eine scharfe Klingenspitze im unteren Fügebereich des Halterflansch an und schäfte etwas den Aufnahmekranz für den Glaskörper - und schon machte es auch beim sechsten Scheinwerfer ein deutliches "Klick"
Der Kleber hat also Pause.
Bildanhang 3: Die Scheinwerfer sind hier noch nicht ausgerichtet und würden momentan überall alles ausleuchten, daher bitte zur Kenntnis nehmen.
Der Zusammenbau hat richtig Spaß gemacht. An den Haltern habe ich Gussgrate entdeckt, welche glatt als Schweißnähte zu modifizieren wären ...
Gruß Thomas

Hallo Audi-Mechaniker,
schneller, als erwartet, kamen die nächsten Ausgaben in der Essecke an.
Da muss Jemand den Rallye-Gang eingelegt haben und möchte, dass die Essecke nicht auf den letzten Platz landet ...
Nun - denn; ich habe mir mal schnell die Ausgaben 8 und 11 zur Hand genommen und die Aufgabenstellung von Dirk mit den Bauteilen 8P und 11H kontrolliert.
Bildanhang 1: Die Ölleitung ( in der SfSB als Ladeluftrohr bezeichnet) passt bei mir ausgezeichnet!
Ein sep. Baubericht folgt noch, wenn das WE eingeläutet wird ...
Gruß Thomas

Hallo Audi-Schrauber, Dirk und Claus und ...,
gerade ist meine "Gesellin" in Team-Arbeit mit dem "Esseckentyrannen" fertig geworden und sie meinte: -siehe Überschrift ...
Auch ich muss zugeben, hier wurde so manches Mal ein gewisses Fingerspitzengefühl herausgefordert und ich versuche die Eindrücke und Randkommentare meiner Gesellin in der SfSB zu ordnen, denn sie ist nicht immer strikt nach Anleitung vorgegangen.
Die Ölleitung mit den Bögen haben wir etwas modifiziert. Aber dazu dann im Bericht mehr.
Jetzt erst mal Bildmaterial sichten und - und - und ...
Gruß Thomas

Hallo zu Teil II,
den Rallye-Gang haben wir dann erst mal wieder rausgenommen und den Ersten Gang eingelegt.
Also erst mal nachlesen und schauen, wie es der "Amberg-Werkstatt" erging, denn Mann/ Frau kann ja auch schnell etwas übersehen/ -lesen.

Es war dann so gegen Uhr 10.40, als wir uns entschlossen evtl. ein paar Änderungen/ Modifizierungen an der Ölleitung Ausgabe 8 vorzunehmen.
Bevor nun aber solche Eingriffe vorgenommen werden können, bedeutet es auch: Sich einen Überblick der verfügbaren Bauteile zu schaffen und ob es zu Herausforderungen mit den Folgebauteilen kommen könnte.
So wurden alle Ausgaben von Nr. 8 bis 11 einmal nach SfSB zusammen gebaut - ohne hier anderweitig tätig zu werden. Dieses Unterfangen erfordert natürlich auch Geduld und Zeit.
Gewinde durften gedrückt werden... und viele andere Dinge nebenher.

So um die zwei Stunden später lag dann der Motor bis Ausgabe 11 einmal komplett mit allen gelieferten Bauteilen Out OF BOX montiert vor uns.

Wie schon von Dirk angemerkt, gibt es zwischen der Bauanleitung 8 / Bild 03 bereits einen ersten Zusammenbauunterschied!

Das Bauteil "P" wird in die Zapfenverbindung von Teil "D" gesteckt. - siehe bitte auch Bildanhang 1
Hier fällt sofort - oder sollte zumindest - auf, dass dieses Bogenbauteil einmal mit dem Steckzapfen gefügt werden soll; Das Bild der Anleitung zeigt aber eine Steckverbindung bis unter den Rand der Verschraubung!
Solche Beschreibungsfehler in einer Bauanleitung führen unweigerlich zu Missverständnissen!
Bildanhang 2: Hier noch einmal gezeigt, die Bögen mit Leitung verbaut nach den Vorgaben der Bauteile !!! Die Leitungsbögen wurden NUR mit den Steckzapfen im Motorblock und Bauteil "D" eingesetzt.
Dirk änderte natürlich seine Bogen-Bauteile derart ab, wie in der Bauanleitung veranschaulicht!
... UND SCHON IST DIE LEITUNG "11H" ZU KURZ!!! - Wir haben es getestet.

Bildanhang 3: Hier unsere Zusammenbausituation NACH DEN Modifikationen mit Ausgabe 8 und 11!
Die Bauteile "8 P" wurden nicht verändert! Dafür aber die entsprechenden Bohrungen in Bauteil "8 D" und der Bohrung am Motorblock entsprechend vergrößert, damit die Bögen bis zur Verschraubung eingesetzt werden konnten.
Eigentlich handelt es sich hier grob umschrieben um eine Parallelverschiebung zweier Linien, die so aber leider keine Gültigkeit besitzt, denn die Leitung - der Messingdraht "11H" wird eigentlich nur tiefer, oder dichter an den Motorblock heran geführt.
Hierdurch wird das Distanzmaß zwischen den beiden Bogenbauteilen natürlich auch etwas weiter!
Ergebnis: Der Draht 11H findet in den Bohrungen der Bögen im schlechtesten Fall keinen Halt und schnäbelt u.U. gerade mal an; passt also GENAU dazwischen.

Die Essecke ist hier aber dem Beispiel der "Amberg-Werkstatt" gefolgt und hat die Bögen ebenfalls bis zur Verschraubungs-Unterseite der Bögen versenkt, indem die Bohrungen erweitert wurden!
Auch wir mussten dann den Messingdraht austauschen, um vernünftigen Halt zwischen den Bogen zu bekommen!
Wir rollwalzten eine D= 1 mm Messingdraht zunächst einmal gerade und längten den Draht mit Einstecktiefe zwischen den Bögen neu.
Ferner wurden die Drahtenden noch ein wenig auf 2 mm länge gekantet, um eine bessere Flucht zwischen den Bögen zu erhalten. - Siehe bitte auch Bildanhang 4
Ende Teil II
Gruß Thomas und "Gesellin" - sitzt mir bei Seite und passt auf ...

Prost- Mechaniker; Tastatur verhauen macht durstig
... weiter geht es mit Blatt 10/ Schritt 5 der Ausgabe 8.
Hier wird die zuvor montierte Baugruppe an Bauteil "8 B" montiert.
Uns fiel auf, dass die zu verwendenden "AEP- Schrauben nicht wirklich fassten!
Bildanhang 1 + 2: Damit die Schrauben eine bessere Eindrehtiefe erhielten, wurden mit einem D= 2.0 Bohrer die Durchgangs-Bohrungen an Bauteil "8 B" als Sacklöcher umfunktioniert.
Das Ergebnis ist mit Bildanhang 2 verdeutlicht.

Für die weiteren Arbeiten am Motor wurden die Baugruppen der Ausgabe 8 vorsorglich wieder demontiert und bei Seite gelegt, um den Motorblock mit den weitern Ausgaben dann problemlos handhaben zu können.

Ich blättere gerade noch die Ausgabe 9 durch und darf feststellen: Keine Randbemerkungen von Seiten meiner "Gesellin" vorzufinden ...
"ÄH- Tochter- ist das so ???"
" Ja; ...oder hätt ich am Rand bemerken sollen, dass ich meinen Beruf verfehlt habe, stattdessen hätte Uhrmacherin werden sollen bei den kleinen Schrauben ???
Gottlob hast Du -Tyrann entsprechende Schraubendreher!"
"Och - die kleine Bit-Box, die du da gerade ins Spiel bringst, ist ein Werbegeschenk von einer Sammelserie .... aus gleichem Haus "
.... Ende Teil 3
Gruß Thomas und Gesellin

... und nun der letzte Teil dieses Zusammenbauberichts - Guten Abend,

wieder blättere ich die nächste Ausgabe 10 durch und - NICHTS!
KEINE EINE RANDBEMERKUNG meiner "Gesellin" Was´n da los - isse etwa restlos zufrieden

" Na- Ja; ich fand einige Bauschritte etwas zu sehr zusammengefasst in einem Bild und musste mich schon konzentrieren, aber sonst ...
Die Montage von Halter "11 C " fand ich etwas verwirrend- kann aber auch daran gelegen haben, dass wir seit heute Vormittag im Gange waren. "

... und jetzt- Tochter?

" Ich schnapp mir die Begleitdokumentationen und lese mich ein wenig "schlau" -Gute Nacht -"" Alter Mann"" . "

Okey- da bin ich dabei ...
Wir freuen uns auf die nächste Lieferung; den RALLEYE-Gang wieder einlegen
Gruß aus der Essecke +

Hallo Dirk,

AC_SuperStar schrieb:

Und jetzt wo du das Bauteil 11C ansprichst fällt mir ein, dass ich hier zuerst die Bauteile C und D verbunden und diese erst dannach am Motor befestigt habe. Das erschien mir irgendwie einfacher.

JA dem ist so ...
meine " Gesellin ist schuld, denn eine solche Randbemerkung war von Ihr nicht in der SfSB auffindbar; ....

ThomasB schrieb:

" Na- Ja; ich fand einige Bauschritte etwas zu sehr zusammengefasst in einem Bild und musste mich schon konzentrieren, aber sonst ...
Die Montage von Halter "11 C " fand ich etwas verwirrend- kann aber auch daran gelegen haben, dass wir seit heute Vormittag im Gange waren. "

... ich muss meinen Mund-Rachenbereich desinfizieren ...
Gruß Thomas

Hallo Dirk - aus dem Quarantäne-Keller,
wenn Du so weiter machst, wird die Essecke arbeitslos.
... muss Mann sich den ganzen Tag mit diesem Audi um die Ohren schlagen?
NEIN!
Aber meine "Gesellin" ... !! ( kannst auch billiges Bier nehmen, schmeckst ja eh nix - Freund)
Mit Bauteil "14B" rufen wir mal unseren "Chicho" auf den Plan- OKEY

Vorderer und hinterer Bodenplatten-Verbindungs-Bereich: Ja - auch wir haben ein gutes Spaltmaß mit ordentlich Lichteinfall zu melden.
Dieser Fügebereich scheint aber konstruktionstechnischer Natur zu sein, denn die Durchgangsbohrungen zu den Gewindekernlöchern fluchten exakt! Ergo - alles im grünen Bereich.

Lustig; meine "Gesellin" hat auch den Motor nach Spionagetätigkeiten am Grundplattengerüst einmal mit Schrauben fixiert ...
tse-tse-tse; Ungeduld lässt grüßen ...
Na mal schauen, ob wir überhaupt noch verwendbares Bildmaterial vorweisen können, um hier ergänzend wirken zu können ; ich bezweifle es.
Danke Dirk für den ausführlichen BB mit sehr schönen Bildeindrücken.
Gruß Thomas
PS: Gesellin sitzt wieder neben mir und wünscht ebenfalls baldige Besserung und für den BB .

Hallo Dirk,
- Ja; da wollte "Jemand", dass die Essecke aufschließt
Das Päckchen kam gestern gegen späten Nachmittag an.
Zu Bauteil 14B: NEE- KEINE HUPE! Eher eine Filtereinheit ?! zusätzliche Luftkühlung etc.?! Da kommt doch noch´n Schlauch vorne auf den Zapfen ???
Sodele- dann wollen wir mal berichten; aber separat
Gruß Thomas und Gesellin

Hallo Audi-Gemeinde,
Dirk hat ja mit Beitrag 51 aus dem "Quarantäne-Keller" schon richtig GUT vorgelegt.

(Ausgabe 12 haben wir bei Seite gelegt, denn am Motorblock wird noch mit Farbe gespielt.)

Bildanhang 1 + 2: Die bearbeiteten Bauteile einmal in der Übersicht und als zweites Bild im Detail; Dirk hat dazu bereits sehr gut berichtet.
Bildanhang 3: Auch hier die Übersicht der gelieferten und bereits bearbeiteten Bauteile durch meine "Gesellin".

Wie Dirk richtig anmerkte, steht dem Zusammenbau "OUT OF BOX" in der Regel nichts entgegen, denn die Bauteile sind genau gefertigt!
So haben wir die beiden Hilfsrahmen 13C und 14A auch ohne weitere Bearbeitung an der Grundplatte 13A befestigt.
Im Nachgang ging es dann darum auch den Unterschied einer Bearbeitung der zu fügenden Bauteile meiner Gesellin auch maßlich zu verdeutlichen.
So wurde das Hilfsrahmenbauteil 13C und die Fügefläche an der Grundplatte von Farbe "überschüssiger Farbe" befreit.
Anschließend wurde Maß genommen und der Unterschied war schon gewaltig.
Jedenfalls genügte es meiner Gesellin, um eine Randnotiz bei Ausgabe 14/Blatt 9/ Bild 02 zu verfassen: "Ausgabe 13/14; Farbe einmal entfernt; einmal unbearbeitet. O.5 mm Höhendifferenz zu beiden Hilfsrahmenbauteilen zu Bauteil 14C!!!"
Diese Differenz wurde auf einer Tisch-Steinplatte mit einem Messschieber gemessen.
Nun- 0.5 mm sind gerade mal ein halber Millimeter; geteilt durch 2 entspricht das gerade mal knapp um und bei - wenig ...
Würden jetzt weitere Bauteile angesetzt und mit weiteren Toleranzen gearbeitet werden, so würden sich diese Toleranzen immer weiter addieren.
Folge: Bauteile werden unter Spannung/Verzug montiert und später passt u. U. die Haube nicht ...
Bildanhang 4: Hier die zweite Bodenplatte der Ausgabe 15, welche mit der Bodenplatte der Ausgabe 13 verschraubt werden soll.
Dirk merkte hier einen nicht weiter zu minimierenden Fügespalt an!
Bildanhang 5: GEWALTIG- nicht wahr?! Aber der Lichtspalt ist größer, als das tatsächliche Spaltmaß und liegt auch in der Essecke vor.
Sorry- wir haben gerade keinen Heuwagen zum Durchschmeißen da, sonst hätten wir das mal gezeigt. ...
Nein - Spaß bei Seite, alles gut!
Bildanhang 6: Hier dann noch das allgemeine Zusammenbauergebnis Ausgabe 13 bis 15.
Übrigens: nachdem meine Gesellin den montierten Motor von der "Amberg-Werkstatt" erblickte, wollte Sie Auch ...
Ich schreibe mal nur: PASST
Euch Allen da "Draußen im Welt weiten W- viel Spaß mit dem Audi ...
Gruß Thomas /// Rallye-Gang auf Null; bis zur nächsten Lieferung ... und ...

Hallo Audi-Fangemeinde,
es liegt mir fern die Amberg-Werkstatt mit dem Berichtswesen ins Hintertreffen zu bringen, aber meine "Gesellin" erhielt gestern noch die nächsten Ausgaben und setzte sich sogleich daran die Bauteile zu verarbeiten.

Ausgabe 16: soweit unproblematisch und gut zu verarbeiten; Meine Gesellin hat noch ein paar Modifikationen vorgenommen, aber dazu mehr, wenn die Amberg-Werkstatt auch berichtet hat
Ausgabe 17 - Die Kotflügel-Montage:
Für die beiden vorderen Kotflügel werden jeweils 3 Stück Halter -"B" bereit gelegt und sollen mit "SM"-Kreuzschlitz-Schrauben befestigt werden (SfSB-Blatt9,Bild 1).
Nachdem die Halter an den Kotflügeln angeschraubt wurden, dürfen wir die Bauteile an der Bodenplatte mit jeweils drei "CM"-Schrauben befestigen.
Wer jetzt nicht im Vorwege die Gewinde für diese Verbindungen gedrückt hat, sondern die Kotflügel direkt ansetzt und dann die Gewinde drücken möchte, wird feststellen, dass im ungünstigen Fall die CM-Schrauben schief angesetzt werden, weil die Schraubenköpfe der "SM"-Schrauben mit der CM-Schraube, wie auch mit dem Schraubendreher kollidieren!
Bildanhang 1: Linker Bildausschnitt- hier wurden die "SM"-Schrauben verarbeitet; die Schraubenköpfe stehen vor und behindern das senkrechte Gewindedrücken/ Eindrehen der "CM"-Schraube!
Rechter Bildausschnitt- die Bohrungen für die Schrauben wurden für Senkkopfschrauben gesenkt, die Schraubenköpfe sind nicht mehr im Weg und der Schraubendreher kann senkrecht zur Eindrehachse angesetzt werden. Diese Senkung macht auch dann Sinn, wenn wir keine Senkkopfschrauben vorrätig haben; die Köpfe der "SM"-Schrauben können dann ebenfalls etwas versenkt verarbeitet werden.
Bildanhang 2: Ebenfalls als reine Information zu verstehen. Wir haben die hintere Bodenplatte II für die bessere und einfachere Handhabung mit Ausgabe 16 demontiert.

Soweit fürs Erste ZUR INFO und die Essecke hofft, Euch hiermit etwas möglichen Verdruss erspart zu haben. Viel Spaß Euch; wir berichten, wenn Amberg aus´n Knick gekommen ist ...

Grüße auch von meiner "Gesellin"
Thomas

Hey- Dirk,
Ja- SUPER!
... und Ich warte dafür auf die KöTi-Ausgaben.
- irgendwie ist das GERECHTE BAUTEILE - Verteil -LIEFERUNG -
Einer wartet immer -
Gruß Thomas
-Grill draußen angeschmissen: jibbet mal wieder lahmen Hirsch mit schnell zubereiteter Beilage.-

Hallo Audi-Freunde,
gestern noch eine Mail mit Dirk ausgetauscht und er meinte, wir sollten uns nicht mit dem Berichtswesen zurückhalten. Also gut, nutzen wir die knappe Vorweihnachtszeit.

Zu Bauteil "14B"

AC_SuperStar schrieb:

Beim Bauteil 14B wird es sich sicherlich um eine Hupe oder so handeln, aber warum benennt man es dann nicht so?

Kollege "Chicho" bestätigte mir Deine Vermutung. ES IST DIE HUPE
Nun aber zur aktuellen Lieferung; die Ausgabe 16 mit den Zugstangen sollte montiert werden.
Aus den leidigen Erfahrungen mit der Radfederung beim "Lambo", wo meine Gesellin bei einem Funktionstest gleich mal Schrauben kopflos machte und ich Ersatz bestellen durfte, scheint sie etwas mitgenommen zu haben.
Es wurden die Bauteile zunächst nach Bauanleitung zusammengesetzt und vorsichtig ein Federweg-Test mit allen Bauteilen der Lieferung bis Ausgabe 19 vorgenommen.
Hierbei stellte sich heraus, dass eigentlich mal wieder KEIN FEDERWEG für dieses Standmodell vorgesehen ist, wenn alle Schrauben angezogen werden.
Der Querlenker 16B wies die gleichen Schraubenbohrungen auf, wie der Hilfsrahmen und wir mussten uns entscheiden, welches der Kernlochbohrungen wir für die Verschraubung vergrößerten.
Wir entschieden uns für die Bohrungen am Hilfsrahmen 16A und ersetzten die "CM"-Schrauben gegen M2 X 7 mm lg.
Durch die Bauart des Hilfsrahmen wird der Querlenker in seinem Ein-Federweg auf ca. 5mm begrenzt, welches aber mit den Folgebauteilen dann aber stimmig ist!
Die Zugstangen 16C wiederum behindern diesen Federweg, wenn die Montage der Bauteile nach SfSB erfolgt und es kommt unweigerlich zu Verspannungen und Zugkräften im Verbund mit den Gabelköpfen 16E an der Querstange.
" PAPAaa?! ... da geht doch noch was -ODAAAA???!!" fragte mich meine Gesellin und wir hatten wieder eine Aufgabe für sie.
Die Zugstangen-Bohrungen für die Gabelköpfe wurden auf D=2mm erweitert und bekommen so etwas mehr Toleranzspiel.
Die Zugstangen-Augen zum unteren Querlenker wurden beidseitig mit einem Kugelkopf-Schleifer gesenkt; dadurch wurde auch hier die Bohrung im Durchmesser etwas vergrößert!
Die einzudrehenden "AM"- Schrauben wurden an der Schraubenkopf-Unterseite mit einem Edelkorund-Schleifstein gerundet.
Auf die AM-Schraube wurde dann ein zugeschnittenes Stück Gummischlauch über das Gewinde gedrückt und anschließend mit dem Querlenker verschraubt - mit etwas Bewegungsspiel für die Gummimanschette, die beim Eindrehen der Schraube etwas zusammengepresst wird und so das entstandene Klapperspiel in der Querlenkerverbindung beidseitig wieder minimiert.
Der Gummi gibt beim Einfedern etwas nach und es kann eine leichte Kippbewegung in der Schraubenverbindung nachvollzogen werden.
Der Federweg ist somit für 5 mm zunächst garantiert. Gesellin war soweit zufrieden.
Bildanhang 1 + 2: Die Zugstange modifiziert ...

Zur Ausgabe 17 haben wir ja bereits den Info-Beitrag verfasst!
Die Kotflügel konnten durch mehrmaliges Ansetzen und wieder Demontieren etwas passgenauer durch Entgraten der Fügebereiche am Rahmen und Grundplatte befestigt werden.
Wir haben praktisch kein Spaltmaß an der Verbindung zum Grundrahmen und alles passt hervorragend.
Ausgabe 18 - Die zweite Vorderradaufhängung: Nun - bis auf die Stoßdämpfer (unproblematisch) dürfte hier keine weitere Beschreibung notwendig sein, denn das hatten wir bereits.
Ausgabe 19 - Das zweite Vorderrad .... nichts Neues

Bildanhang 3: Montage der Stoßdämpfer ...
Bildanhang 4 + 5: Der noch zu lackierende Motor einmal nach Abschluss aller Schraubarbeiten bis Ausgabe 19 prov. eingebaut.
Um auch an der Schraubverbindung 18E zu 16b etwas Entlastung zu erreichen - für den 5 mm vorgegebenen Federweg, werden wir nach Weihnachten wieder aktiv.
Euch viel Spaß weiterhin und Schöne Weihnachten Euch Allen.
Grüße aus der "Essecke" +