Panzerzerstörer..

    Es gibt 84 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von chris3.

      moin

      puh, dan wirds in der kista aber richtig eng. Das wäre bei dem Versuchpanzer zimlich schwierig geworden, müste dan quasie wirklich ein lüfter gitter weg lassen und das wäre mit dem panther antrieb nicht möglich gewesen. Da fehlt jetzt wirklich eine laufrolle mehr um die wanne zu verlängern. :popcorn:

      cu christian
      Hallo,
      wenn ich mir die letzten Skizzen ansehe frage ich mich wie der Inst-Trupp die Motorwartung vorgenommen hätte. Wäre noch genug Platz vorhanden gewesen um die Motorluke zu öffnen? Oder hätte erst die Hauptwaffe ausgebaut werden müssen? Noch'ne Variante wäre vielleicht den Motor ausser Mitte setzen ähnlich wie das Getriebe? Wie seht ihr das?
      Ciao Daniel
      moin

      wie jetzt? Das mit der kanone leuchtet mir ein, ist natürlich ein problem. das gab es aber auch bei einem reallen panzer, da müst ihr mir kurz weiter helfen, mir fällt gerade nicht ein welcher?
      also ihr meint quasi motor und getriebe neben einander vorne unter der bug panzerung? wo wäre denn dan der platz für funker und fahrer?
      Weis jetzt gerade nicht wie es in der hummel aussah.

      cu christian
      Hallo Christian,
      mit den Motor versetzen meinte ich ihn wie zum Beispiel beim BW-Marder auf eine Seite setzen. Ausser Mitte halt. Somit wäre auf einer Seite noch Platz für den Fahrer gewesen. Den Motor so wie in der Hummel anzuordnen wie Marco es vorschlägt würde ebenfalls vorne Platz schaffen. Was den Zugang zum Motor angeht, hätte man es eventuell auch so lösen können wie beim Sturmgeschütz "Ferdinand-Elefant". Jetzt hätte ich fast gesagt: Vier Mann, vier Ecken. ;)
      Ciao Daniel
      moin

      da ich hier ein evolozioneren zwischen schritt baue, übernehme ich jetzt erstmal die panther technick und versuch sie and die Panzerzerstörer idee anzupassen. Das da einige probleme auftauchen wie z.b die kanone ist beim motorwechsel im weg, oder beschlagen winkelspiegel beim faher. sind bei so einem versuchsfahrzeug wohl normal, das sind dan die problem die dan später beim E-50 gelöst worden wären.
      Davon ap, beim elefanten war die kanone doch mit sicherheit auch im weg, weis da jemand was genaueres?
      ich grübel noch einwenig ob ich den motor deckel nicht noch komplet umstricke :musik: .
      Muß natürlich auch da im hinterkopf behalten das im zuge der vereinfachung die motorabdeckungen auch alle gleich aussahen :patsch: .

      cu christian ludwig
      Hallo Chris!

      Siehst Du, das ist es, warum ich von dem Projekt Abstand genommen habe. Entweder man baut diesen bekannten Entwurf des Panzerzerstörers nach (von dem ich übrigens noch nie einen offiziellen Entwurf aus den Jahren 43-45 gesehen habe. Vielleicht ist das ja auch ein Produkt der Fantasie einer Person aus der Nachkriegszeit) und freut sich, daß man ein Unikat zu Hause hat oder man versucht die offensichtlichen Probleme zu lösen und wird dabei halb verrückt.

      1. Den Motor unter die Kanone. Kannste vergessen. Schau noch mal den Jagdtiger-Schnitt an. Den großen V 12 unter die 12,8?

      2. Wartungsprobleme. Die deutschen Panzer waren ja wartungstechnisch sowieso eine Katastophe. Das Rohr der 12,8 ist zweiteilig ausgeführt.
      Beim Motorwechsel wäre es wahrscheinlich das kleinste Problem gewesen einfach nur das Seelenrohr raus zu ziehen.
      Der Elefant hatte 4(!) Motoren. Zwei Verbrennungsmotoren und zwei E-Motoren. Siehe Schema. Die konnte man seitlich an der Kanone
      vorbeifädeln.
      Stop, ich korrigiere mich. So wie auf dem unteren Bild zu sehen liegen die Motoren unter dem Aufbau. Jetzt hab ich auch keine Ahnung mehr. :arghs:






      3. Platzierung von Funker und Fahrer. Ich bleibe dabei: die beiden müssen vorn hin wie beim Jagdtiger. Wenn Du die andere Möglichkeit bevorzugst, kannst Du mal beim modernen israelischen Merkava schauen. Die haben alle Leute hinten untergebracht und den Motor vorn. Der Merkava hat zwar einen Drehturm aber das macht die Sache mit dem Platz auch nicht leichter.
      Da mußt Du dich dann aber an jemand wenden der Ahnung vom Merkava hat...


      Grüße, Olaf
      "Geld regiert die Welt und für Geld tue ich alles."
      moin

      ich kriege hier wirklich bald die kriese. hab jetzt noch mal das motor deck ausgeschnitten und das schöne JP Heck zersegt :( .
      So sieht jetzt erstmal dir grob planung für die motor platte aus.


      kanone könnte man drin lassen beim motor wechsel und platzt für den fahrer ist auch.
      platz für den funker... no way.
      die kühlung sollte mit dieser anordnung auch recht ordentlich funktionieren, wenn auch die literzahl im kühlkreislauf deutlich steigen sollte aber das wäre ja nicht unbedingt von nachteil.

      Wie sähe die kampfraum heitzung aus wenn man die nicht auf dem gebläse montiert hätte??

      cu
      Hallo Chris!

      Sei mir nicht böse aber so kannste das nicht bauen. Das sieht optisch einfach Sch... aus. Ich denke handwerklich würdest Du es schon super machen aaaaaber - Die deutschen Panzer waren doch immer sehr schöne Fahrzeuge. Die Lüfter nebeneinander ist schlecht. Mag sein, daß es funktioneller ist, wobei ich glaube, daß der V 12 so groß war, daß er an der angeschrägten Seitenwand nicht passen würde. Es ist ja auch nicht so, daß er aus der Klappe gehoben wurde. Man mußte doch die ganze Heckabdeckung abschrauben.
      Ich bin ja auch noch am Bär dran. Schau mal, daß stützt doch meine Ansicht: Fahrer und Funker vorn, dann Motor, dann Kampfraum.



      "Geld regiert die Welt und für Geld tue ich alles."
      moin

      das stimmt gefallen tut mir das auch nicht :-(.
      aber ohne den wagen zu verlänger wird das alles nichts.
      letzt endlich bleibt nur noch die möglichkeit. den Fahrer, Funker in den kampfraum zu packen und einen eventuellen ausbau der kanone, beim motorwechsel in kauf zu nehmen.
      dem wagen fehlt wirklich eine Laufrollen länge.

      cu christian ludwig
      moin



      update:



      hab mir die motoren kühlanlagen anordnung noch mal überdacht.



      die komandanten kuppel hat ihren platz gefunden, und dort wo die silberne hülse ist wird das ziel periskop platz finden.











      als nächstes muß ich mir gedanke machen wo genau der auspuff sein wird??

      @Frank (Hülsenmaier)
      ist diese auspuff führung irgendwie belegt?


      wie hättes es wohl hier mit nur 50% kühlleistung funktioniert?
      hab gerade auf den original bilder gesehn das sie das wohl wirklich gebaut haben?!
      da habe ich wohl einen falschen weg beschritten....mist :blush:


      cu christian ludwig
      Hi Chris.
      Anderes Forum , anderer Panzer die gleiche Nase die sich meldet.
      Ich bin bei den Jagdpanzern nicht ganz so auf der Höhe der Technik, deshalb korrigiert mich bitte sollte ich daneben liegen. Der Richtschütze saß doch mehr oder weniger "klassich" links neben dem Geschütz.(Nierenförmige Klappen im Wannedach?)
      Wenn man das mal weiter denkt, dann würde links der Fahrer (relativ unten in der Wanne sitzend, theorethsich nur weil der Motor viel Platz in der Wanne einnimmt) dahinter der Richtschütze (Sitze mehr oder minder auf Höhe der Sehschlitze des Fahrers) dahinter links und rechts im Aufbau 2 Ladeschützen (könnte mir vorstellen das einem da Recht schnell die Luft ausgeht) rechts auf Höhe des Ladeschützen der Kommandat (so wie bei dir mit der Kuppel) und davor (wie der Fahrer) der Funker.
      Gehen würde das denke ich schon. Den Auspuff würde ich (persönliche Meinung) unterhakb des Wanneaufbau´s (im Prinzip über den Ketten) herausführen, oder durch die Abluftgrätlings der Kühlanlage mit ausstoßen.
      Porblem bei Nummer 2 auch ohne Abgasanlage... der HL 230 war bekanntlich wassergekühlt, wenn das auf dem Motordeck dann mal anfängt zu flimmern tun sich Fahrer und Richtschütze doch auch nicht gerade leicht. Könnte ich mir vorstellen.
      Also ich denke, wenn das funktionieren hätte sollen (Zeichnungen hin oder her, Papier ist geduldig) dann wohl nur über eine Verlängerung der Wanne (alá Jagdtiger)und des Aufbau´s
      Du bist meiner Meinung auf dem richtigen Weg.