Hallo zusammen!
Parallel zur P-51 habe ich mit einer F6F-5 Hellcat von Revell in 1/72 begonnen. Nach der ersten Begutachtung des Bausatzes ist mir gleich der spiegelverkehrt gegossene Motor aufgefallen. Das wollte ich jedoch auf jeden Fall korrigieren. Mit Hilfe von Skalpell, Feile und Nassschleifpapier sowie etwas Gussast konnte ich das schnell korrigieren. Schließlich wollte ich den Propeller ja noch drehbar realisieren.
Leider konnte ich für den Bausatz keine Ätzteile auftreiben. Da mir der Motor jedoch noch zu undetailliert war, entschloss ich mich kurzerhand, mit einem Stück ausgemusterten Herdanschlusskabel die Zündkabel zu ergänzen. Die Arbeit hat sich meiner Meinung nach gelohnt. Außerdem gehört das improvisieren bei diesem Hobby doch dazu
Das Cockpit war als nächstes an der Reihe. Leider liegen dem Bausatz die Instrumente nur als Decals bei. Besonders am Instrumentenpanel mussten diese mit reichlich Weichmacher behandelt und beschnitten werden. Aber nach dem erfolgten Washing war ich damit auch zufrieden.
Die Rumpfhälften und Flügel sind relativ passgenau. Nachdem ich die Säume verschliffen hatte, konnte ich die verlorenen Panel-Lines nachgravieren. Gespachtelt werden musste nur im Bereich der Fahrwerksschächte. Und das nicht zu wenig =D Ich habe mir dafür von Vallejo Acryl-Spachtel besorgt. Diese liess sich prima verarbeiten und nach dem 3. Spachteldurchgang (Stichwort endmassnahes Spachteln) war auch das erledigt.
Danach habe ich mit weiß grundiert. Mit eingebautem Sternmotor und Cowl ähnelt es so langsam dem fertigen Original.
Parallel zur P-51 habe ich mit einer F6F-5 Hellcat von Revell in 1/72 begonnen. Nach der ersten Begutachtung des Bausatzes ist mir gleich der spiegelverkehrt gegossene Motor aufgefallen. Das wollte ich jedoch auf jeden Fall korrigieren. Mit Hilfe von Skalpell, Feile und Nassschleifpapier sowie etwas Gussast konnte ich das schnell korrigieren. Schließlich wollte ich den Propeller ja noch drehbar realisieren.
Leider konnte ich für den Bausatz keine Ätzteile auftreiben. Da mir der Motor jedoch noch zu undetailliert war, entschloss ich mich kurzerhand, mit einem Stück ausgemusterten Herdanschlusskabel die Zündkabel zu ergänzen. Die Arbeit hat sich meiner Meinung nach gelohnt. Außerdem gehört das improvisieren bei diesem Hobby doch dazu
Das Cockpit war als nächstes an der Reihe. Leider liegen dem Bausatz die Instrumente nur als Decals bei. Besonders am Instrumentenpanel mussten diese mit reichlich Weichmacher behandelt und beschnitten werden. Aber nach dem erfolgten Washing war ich damit auch zufrieden.
Die Rumpfhälften und Flügel sind relativ passgenau. Nachdem ich die Säume verschliffen hatte, konnte ich die verlorenen Panel-Lines nachgravieren. Gespachtelt werden musste nur im Bereich der Fahrwerksschächte. Und das nicht zu wenig =D Ich habe mir dafür von Vallejo Acryl-Spachtel besorgt. Diese liess sich prima verarbeiten und nach dem 3. Spachteldurchgang (Stichwort endmassnahes Spachteln) war auch das erledigt.
Danach habe ich mit weiß grundiert. Mit eingebautem Sternmotor und Cowl ähnelt es so langsam dem fertigen Original.