BR 01;Baureihe 01 mit Schlepptender; hachette Sammelserie/ GMB

    Es gibt 585 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Rene.

      Ausgabe 56 bis 59 .. der Nachzügler aus Amberg

      Guten Abend allerseits,

      nun sind auch hier die nächsten Ausgaben eingetroffen und es ging umgehend ans sichten und verbauen.

      Mit den ersten beiden Ausgaben werden die Radsätze nochmal ausgetauscht. Funktioniert soweit problemlos.
      Zu den Sandfallrohren und der Reihenfolge der Bauschritte nach SfSB möchte ich nichts weiter sagen :patsch:
      An der Kuppelstange in Ausgabe 58 musste ordentlich Farbe entfernt werden (Bild 01), um diese überhaupt zusammenstecken zu können .. von Beweglichkeit gar nicht zu reden.
      Damit war es das auch schon wieder zu den vier Ausgaben. Das derzeitige Ergebnis in Bild 02. Ich freue mich auf den ersten richtigen Test mit den kommenden Ausgaben :D

      Grüße
      Dirk
      :00000436:
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      • BR01_059_Ergebnis.jpg

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      Hallo liebe BR01-Bauer,

      ich habe mal diverse Metallbauteile, die beim Original (nicht
      Museums-Lok) nicht lackiert sind, sondern aus blankem Stahl sind, beim
      Hachette-Modell jedoch schwarz lackiert sind, für ein paar Stunden in
      Pinselreiniger von Revell gelegt.

      Der kleine Arbeitsaufwand hat sich gelohnt, wie ich finde.

      Ein bischen originaler, oder ??

      Schönen Sonntag noch

      Gruß Richard
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      • 1000012095 (1).jpg

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      Idee für einen LAUTLOSEN Antrieb

      Hallo BR01-Freunde,

      habe mir Gedanken zum Antrieb gemacht :

      an die äußeren Achsen kommt man von unten (durch einen Ausschnitt in der Bodenwanne und Beschneidung des Getriebekastens) sehr gut ran, sie sind bei mir jetzt offen.
      Dazu habe ich folgende Idee:
      nach entfernen der Zahnräder könnte man auf die Achsen Zahnriemenscheiben befestigen (sind meistens mit Madenschrauben fixiert).
      Die äußeren Rollenlager sind eigentlich sehr geschickt angebracht. Auf der Höhe der Rollen könnte man im Schotterbett Schlitze fräsen,durch die der Zahnriemen direkt nach unten geführt wird.
      Unten sind zwei Umlenkrollen (Zahnriemenscheiben), die den Zahnriemen zur Mitte hin umlenken.
      Mittig sitzt der Motor mit einer Zahnriemenscheibe und treibt dann über den Zahnriemen die beiden Kuppelräder über die Achsen synchron an.

      Ein dementsprechender Unterbau unter dem Gleisbett ist wahrscheinlich dann nötig.

      Was sagt ihr zu der Idee ?
      Ich bin kein Techniker, aber Bastler :whistling: . Eventuell gibt es dazu ja auch eine Verbesserung der Idee.

      So, das Ganze mal grob im Bild

      Gruß Richard
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      • Bild3.jpg

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      Hallo lieber Freund und Kollege Rene,
      :sironie: Dein Beitrag hierzu ist fast richtig! :winki: Aber ...
      Wo setzen die Kräfte des Riemen getrieben vom Motor dann an???
      Wenn "wir" Tipps zur Mechanik geben, dann sollten Diese bitte auch schlüssig für Jede/-n sein :!:
      Ich möchte es mal so zitieren, von einem mir unbekannten Verfasser eines Lebenslaufes:

      Zitat: " " ... Ich ging anschließend zu einem Schmied in die Lehre. Der Schmied erklärte mir alles und sagte:" Wenn ich mit dem Kopf nicke, schlage zu." Ich schlug zu! Er nickte nie wieder.""
      :thankyou: Zitatende
      Finde den Fehler... :zocken:
      Mit zwei Sätzen ist diese Aufgabenstellung nicht mal eben gelöst!
      Wenn wir, die sich gegenüber "sogenannten Bastlern" als Hilfestellung bereiterklären Wissen zu teilen, dann müssen wir auch fundiert schreiben! Alles andere ist leider Geplänkel!
      Also -ran an Speck und gib bitte genau Deine Gedankengänge zur gestellten Aufgabe wieder!
      ICH habe momentan noch keine wirklich gute Lösung parat.
      Gruß Thomas :diablo:

      Oha... thomas meine Sonne...

      Lese ich da einen gewissen Reizfaktor raus?! ;)


      Ich kenne dich ja nun schon ein paar Tage. :D

      Ok zum Thema,
      Eigentlich dachte ich, das ganze schlüssig erklärt zu haben?! Aber scheint nicht so.

      Ok dann etwas ausführlicher

      Motor mittig. Da rattert die Riemenscheiben einfach drüber und bewegt den Zahnriemen genau 0.00mm.
      Außer das er anfängt zu hüpfen, wird genau nix passieren.

      Der Zahnriemen muss mind. 1/3 der Zahnscheibe umschlingen um eine Kraftübertragung zu erbringen.
      Das heisst. Der Motor muss entweder vor, oder hinter die letzte Umlenkrolle.
      Alles andere kann wie auf der Zeichnung bleiben
      Damit hat der Zahnriemen 1/2 Umschlingung was optimal ist, bzw mehr geht ja fast nicht .

      Ich habe mal versucht, das im Bild ungefähr sichtbar zu machen.

      Rot = Motor
      Blau = Zahnriemen Verlauf


      Aber wofür das Ganze? Der Sinn erschließt sich mir noch nicht so richtig?

      Die Lok ist fahrtüchtig, richtig?!
      Dann treibt sich sich doch selbst an, oder?
      Moin Rene- :freunde: ,
      Nein; das hat nichts mit Gereiztheit zu tun!
      Wie geschrieben, hilft es nicht, mit Schlagworten einem "Bastler" Wissen zu vermitteln, wenn das Warum und Weshalb nicht vernünftig verklickert wird. :winki:
      Wir hier in der Community behaupten ein gewisses Niveau zu vertreten, dann sollten wir auch entsprechend unsere Beiträge mit Text füllen.

      Zu Motor mittig: Schön und gut; aber die Lok ist frei beweglich auf dem Gleisbett!
      Auch ein Riementrieb will gut ausgerichtet sein!
      Selbst mit einem "Hemmschuh" alleine ist diese Aufgabe, wie Claus es vorschlägt nicht getan.
      Danke für Deine weiteren Ausführungen -Rene
      Gruß Thomas

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      Moin Thomas

      Stimmt, eine 100% Feststellung der Lok ist da zwingend nötig. Nach unseren Telefonat (was ich immer wieder gern mache) erschließt sich mir auch langsam die Intension dahinter.

      In dem Fall würde ich auf eine Umlenkung vom Riemen komplett verzichten und einen Direktantrieb nehmen.

      Den auch nicht schräg, sondern genau senkrecht unter eine Kurbelachse.
      Hat meiner Meinung nach die beste Chance auch gut versteckt werden zu können.
      2. Vorteil, die Kraft wirkt nur senkrecht.
      Da jeder Zahnriemen eine gewisse Vorspannung braucht, zieht es dann auch die Lok nicht nach vorn oder nach hinten, sondern senkrecht nach unten auf das Gleis.

      Eine Herausforderung sehe ich aber
      Das Gleisbett ist je recht flach und schmal.
      Das heisst, man müsste sich einen Minigetriebe Motor besorgen mit 100-200 u/min & 2 kleine Riemenscheiben.
      Die Minigetriebemotoren gibt mit stirnseitigem und mit seitlichen Abgang
      Ich würde da den seitlichen Abgang bevorzugen und so den Motor längs im Gleisbett einbauen.

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      Moin Rene und Thomas,

      @Rene :
      ich habe deinen Einwand mit der Anordnung des Motors und der Treibriemen verstanden. Stimmt schon, hätte nicht funktioniert. Habe ich auch schon verworfen, da der Aufwand mit zig-Rollen zu heftig ist.
      Auf deine Frage, warum das Ganze, gebe ich dir folgende Antworten :
      1. das Modell wird ein reines Standmodell ohne daß es irgendwo als Fahrmodell in Einsatz kommt - sie bleibt auf dem Sockel (Gleisbett)
      2. die Originalmotoren und hauptsächlich deren Getriebe sind eines Panzers würdig, aber nicht einer Dampflok im "Leerlauf" - also weg damit
      3. die Treibräder sollen sich mit dem Gestänge langsam und LEISE !! bewegen - wie im Deutschen Museum bzw. DB_Museum :D

      @Thomas :
      danke für dein "Eingreifen" in die Thematik.
      Ich bin gerade in der Ideenfindung und das Ganze war ja als Idee gemeint und für konstruktive Einwände immer zu haben.

      Ich tüftle gerade an einer anderen Lösung. Wenn ich denke, die Idee ist reif für Diskussionen, dann stelle ich diese gerne wieder vor :whistling:

      Gruß
      Richard

      P.S: habe gerade gesehen, daß Rene "meine Idee" von gestern Abend schon im Gedächtnis hat. Am Direktantrieb bin ich gedanklich auch schon . . .

      Neu

      Jo, Richard.

      Ist auch so das einfachste was man da machen kann. Es braucht ja auch keine 2 Antriebe, in deinem Fall reicht ja auch einer - die restlichen Treibräder werden ja über das Gestänge mit angetrieben. Es gibt kleine Module, wo die stufenlos die Spannung einstellen kannst.
      Damit kannst du dir auch die gewünschte Drehzahl realisieren.
      Step-Down- Modul nennen die sich.

      az-delivery.de/products/lm2596…kYyK0KI92y-oaAnx-EALw_wcB

      Hab ich noch ein paar davon, auch ein Modul 220V -> 9V

      Gegen Erstattung einer Unkostenpauschale kann ich dir davon gern eins schicken.

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      Moin,

      eure Ideenschmiede ist ja schon fleißig.
      Mir würde eine Triebwerksbeleuchtung gefallen, das ist mir noch wichtiger als der Dampferzeuger und da lässt sich bestimmt noch etwas erfinden
      wenn Hachette da nichts in der Hinterhand hat.
      Die Motoren sind auf jeden Fall zu laut da habt ihr schon recht.
      Schade das die das nicht selbst in den Griff bekommen.

      Gruß Bernd