BR 01;Baureihe 01 mit Schlepptender; hachette Sammelserie/ GMB

    Es gibt 560 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von AC_SuperStar.

      Morgähn zusammen,

      ich wollte auch nur mal schauen ob hier noch jemand aufpasst und habe extra für euch einen Fehler eingebaut :whistling:
      Zugegeben habt ihr den kleinen Test bestanden :serledigt:



      So sollte es ausschauen wenn die Kurbelstangen wie beschrieben geradlinig angebaut wurden.
      Ich dachte mir schon wieso passt der Abstand auf der Seite wo die Kurbelstange noch fehlt so rein garnicht aber das wäre mir dann mit den nächsten Ausgaben aufgefallen.
      Beim Anstellen der Motoren dachte ich nur genau jetzt passt der Abstand und schnell drauf mit der Kurbelstange denn der Abstand würde sich ja nicht ändern :/
      Vielen dank Georg für die Anmerkung. :sdanke:

      Gruß Bernd
      Moin
      Klugsch... konnt ich schon immer gut :D
      Darf ich fragen welchen Schotter Du verwendet hast? Das sieht sehr gut aus, also wird das hemmungslos kopiert.
      Bei mir wird das alles noch ein bissl dauern, hab vor 2 Wochen Ausgabe 1-3 bekommen, ich hinke also 1 jahr hinterher.
      Macht aber nix, so kann ich im vorraus sehen welche Probleme auftauchen und welche Teile man besser sammelt bevor man sie baut.
      Ausserdem weiss ich dass ich mit den Rädern gefahrlos farblich experimentieren kann, werden ja eh erstezt
      Ich hatte das Premium Abo im Auge, stand aber nicht mehr zur Option. Nachdem ich gesehen habe dass die Lok den Zustand von Heute darstellt is das sogar
      besser so. Eine Lok von 2020 und Figuren von ca 1950 passen net so zusammen.
      Auf den Bahnhof werd ich auch verzichten, is mir zum einen zu teuer, zum anderen find ich Signal und Wasserkran direkt auf dem Bahnsteig nicht sehr Reizvoll.
      Für den Hintergrund gibts für 90 Euro von Piko nette Bahnhöfe, die lassen sich zum Halbrelief umarbeiten.
      gruss Georg
      Moin Georg,

      das sehe ich genauso wie du.
      Den Bahnhof lasse ich weg, vielleicht hole ich mir noch das Signal aus dem Kiosk das kann man irgendwo hinstellen.
      Habe gerade gesehen das der Stern der Laufräder nicht komplett rot lackiert wurde sondern noch etwas Metall durchscheint je nachdem aus welchem Blickwinkel man das Model betrachtet.
      Hoffentlich gibt es irgendwann mal Zubehörteile für die Lok zum Verbessern das wäre fein.
      Ich habe Basalt Schotter der Spur 1 verwendet da gibt es zig Hersteller- will jetzt nicht unbedingt Werbung für einen Laden machen.

      Gruß Bernd

      Ausgabe 52 bis 55 .. der Nach"Züg"ler

      Guten Abend,
      es war einiges los auf dem Basteltisch am Wochenende. Unter anderem wurden die nächsten vier Ausgaben der BR01 verbaut.
      Mit Ausgabe 52 wird der zweite Raucherzeuger vervollständigt. Der Test mit Ausgabe 53 verlieft bei beiden Seiten problemlos :thumbsup:
      Ausgabe 54 und 55 bringt weitere Teile für das Gleisbett, kein weiterer Kommentar dazu notwendig.
      btw .. wird nur bei mir auf der Internetseite der BR01 keine Anleitung ab Ausgabe 55 angezeigt oder ist das bei allen so?
      Anbei noch ein Bild vom aktuellen Fortschritt bei mir.
      Grüße
      Dirk
      :00000436:
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      • BR01_055_Ergebnis.jpg

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      (Ausgabe 59) Getriebe und der Durchblick ...; die Essecke berichtet

      Hallo BR-01 - Freunde,
      es wurde schon viel diskutiert - über den Durchblick.

      Auch wurden stellenweise die recht lauten Motor -Getriebe -Baugruppen im weiten WEB angesprochen, oder gar gezeigt.
      Auch ich war mit dem ersten Test der beiden Motor-Getriebe-Baugruppen nicht wirklich erfreut, denn auch in der Essecke verstand man sein eigenes Wort nicht mehr, wollte eine Unterhaltung mit den Helferlein geführt werden.

      Als Erstes wurden die Antriebe noch einmal demontiert und dann die Getriebe mit entsprechendem Fett aufgefüllt. Auch "Chicho" -Claus erwähnte in einem Telefonat, dass wir vor ein paar Tagen mal wieder geführt hatten, dass hier reichlich Getriebefett hilfreich ist. :thumbsup:

      Ein Testlauf ohne den Einbau in das Lok-Fahrgestell zeigte sofort hörbare Unterschiede in Form von Minimierung des Geräuschpegel. :thumbup:
      Die Getriebe liefen wesentlich ruhiger, lediglich die kraftvollen Motoren gaben Vibrationen an das Fahrgestell und Dieses wiederum sorgte als konstruktiver "Klangkörper" dafür, dass der Geräuschpegel wieder deutlich hörbar anstieg. :hmmz:

      Nun - es gab zwei Möglichkeiten, die wir dann gemeinsam in der Essecke mit meinen "Helferlein" :musik: + :crygirl: erörterten ...
      Den Klangkörper ordentlich mit Masse füllen - kleine Stahlkugeln, die gleichzeitig Schwingungen minimieren- und in die Hohlräume verfüllen.
      Den Klangkörper öffnen und mit gleichem Atemzug für Durchblick sorgen. :zocken: ----> :winki:
      Machen wir es kurz: Stahlkügelchen müssten erst noch besorgt werden ...
      ... Also spezialangeschliffene -Cutter-Klinge wird wieder auf den Plan gerufen. :D

      Für Euren Überblick hier einen ersten Bildanhang: Hier die wesentlichen Abschnitte, oder auch abgetrennte Kunststoffteile als grobe Übersicht.
      :police: Es ist hierbei wichtig zu schauen, ob noch anzusetzende Bauteile verarbeitet werden!
      Bildanhang 2 bis 6: Also mit viel Durchblick ist generell nicht zu rechnen! Für Einblicke ist dann nach dem Entfernen von Kunststoff reichlich Sorge getragen.

      Also, ob hier mit Spiegelfolien, oder Sonstigem hantiert wird, bleibt natürlich Jedem selbst überlassen....

      Unser Fazit lautet: ES HAT SICH GELOHNT :thumbsup:
      Der Geräuschpegel konnte ohne Stahlkügelchen auf das normale Maß reduziert werden und wir haben gewisse Durchblicke erhalten.
      Wir sind mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.
      Laufruhe, Geräuschpegel minimal und die Kurbelräder ziehen die bis Dato gefügte Lok/ das Fahrgestell von der Styroporunterlage ... :thumbsup:
      Dieses waren kurze Einblicke in die Machenschaften der Essecke mit für Euch gefühlten :zocken: Durch- /Überblicken. :rolleyes:
      Fragen hierzu beantworte ich natürlich gerne für unsere Mitglieder. :diablo:
      Gruß Thomas :diablo:
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      • Ausgabe 59 Durchblick 01.JPG

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      • Ausgabe 59 Durchblick 02.JPG

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      • Ausgabe 59 Durchblick 03.JPG

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      • Ausgabe 59 Durchblick 06.JPG

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      Ausgabe 60 bis 63 Teil I; die Essecke berichtet ...

      TUT-TUT die Eisenbahn und Hallo BR-01 Mechaniker,
      mit Spannung erwartet und auch gleich getestet.
      Aber erst mal wieder der Reihe nach ... :D

      Bildanhang 1: Ausgabe 60 - die Kurbelstange "B" wird an der rechten Rahmenseite montiert. Zunächst wurde wieder die Verbindung zur vorderen Kurbelstange hergestellt, dann die Messingbuchsen auf die Kurbelradachsen gesetzt und schlussendlich - nachdem sich alles einfach aufsetzen ließ- mit den C-Ringen fixiert.

      Auf die weiteren Ausrüstungen für das Gleisbett gehe ich jetzt nicht weiter ein, denn hier passt alles auch ausgezeichnet. :thumbsup:

      Bildanhang 2: Ausgabe 61 - Der zweite Indusi-Magnet wird montiert.
      Auch hier wieder Gleisbett-Arbeiten ...; und eine letzte obere Rahmenabdeckung - Bauteil 61 B, auf das ich momentan auch nicht weiter eingehe.

      Bildanhang 3: Ausgabe 62 - Die letzten Schienen werden prov. von mir verarbeitet, denn es stehen noch weitere Gleisbettmodifikationen an, welche Freund und Kollege Bernd hier bereits sehr schön gezeigt hat.

      Ausgabe 62 - Der Kurbelräder -Funktionstest

      Endlich war es soweit und der Testlauf stand an; die Vorfreude, wie die Spannung auf das Testergebnis wuchs von Handgriff zu Handgriff, als die Abstandsprüfer nacheinander an den Kurbelrädersätzen aufgelegt wurden.
      An dem linken, mittleren Kurbelrad kam es zu leichten Verspannungen, denen wir aber recht schnell zu Leibe rücken konnten. Ursächlich für diese Verspannung waren noch kleine Farbanhaftungen in der Achsaufnahme am Kurbelrad und nachdem diese überschüssigen Anhaften dann auch entfernt waren, ließen sich alle vier Abstandslehren leicht auflegen und auch gleichmäßig verschieben. :thumbsup:
      Das Lokgestell wurde auf das nun fertig bestückte Gleisbett gestellt; die Verbindung zum Tester (53C) hergestellt und der Schalter von Nullstellung auf Betrieb verschoben ...
      :zocken: ....
      :tanz: ... :walklike: ... :applaus: ... :00000436: Funktionstest BESTANDEN :thumbsup:
      Bildanhang 4 bis 9: Lokrahmen auf dem Gleisbett; und ein paar Langzeitaufnahmen vom Testbetrieb mit unterschiedlichen Kurbelstangen-Positionen im Test-Betrieb.
      Fortsetzung mit Teil II ...
      Gruß Thomas :diablo:
      Bilder
      • Ausgabe 60 Kurbelstange B 01.JPG

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      • Ausgabe 61 Indusi-Magnet II 01.JPG

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      • Ausgabe 62 Gleisbett 01.JPG

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      • Ausgabe 62 Gleisbett 02.JPG

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      • Ausgabe 62 Kurbelräder Funktionstest 00.JPG

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      • Ausgabe 62 Kurbelräder Funktionstest 01.JPG

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      • Ausgabe 62 Kurbelräder Funktionstest 01a.JPG

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      • Ausgabe 62 Kurbelräder Funktionstest 02.JPG

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      • Ausgabe 62 Kurbelräder Funktionstest 02a.JPG

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      Ausgabe 60 bis 63 Teil II; die Essecke berichtet ...

      Teil II und die Sandfallrohre (Ausgabe 59 Fortsetzung) - da sind wir schon wieder

      Wer hätte es gedacht, zumindest nicht in der Essecke, dass wir uns sooo lange mit den Sandfallrohren aufhalten würden!
      Nachdem der Funktionstest mit den Kurbelrädern mit Bravour bestanden war, sollten diese Rohre final ausgerichtet und eingeklebt werden.
      Hierfür wurden die Kurbelräder-Sätze mit Kreppklebeband in einer fast stabilen Position ausgerichtet gehalten, wie mit dem ersten Bildanhang von Teil I gezeigt.
      Der Gedanke dahinter war und ist: Die Kurbelräder jeweils einseitig nochmals zu demontieren, um die Sandfallrohre einfacher in die Steckverbindungen im Metallrahmen zu positionieren und anschließend die K.-Räder auch schnell wieder aufstecken zu können.

      Bildanhang 1: Die Schrauben der Kurbelräder wurden gelöst und die Radsätze mit den Kurbelstangen vor dem Rahmen abgelegt.
      Dann wurden die Sandfallrohre einzeln angesetzt, an den Steckzapfen mit Modellkleber benetzt und in die Aufnahmen gedrückt.
      Leicht versetzt befinden sich an den Bauteilen kleine einseitig abstehende Kunststoff-Fähnchen, die uns dann dabei geholfen haben die Position der Rohrenden zu finden, indem diese "Fähnchen" mal zum Rahmen gedrückt, oder vom Rahmen weg gezogen wurden.
      Bildanhang 2: Hier eines der Rohrenden während der Klebe-Ausricht-Arbeiten; wir sind schon nahe dran ... :whistling:

      Nun- da wir hier sechs dieser S.-Fallrohre verarbeiten dürfen, könnt Ihr Euch sicherlich vorstellen, dass zwischen jedem Fallrohr und der Passprobe doch etwas Zeit benötigt wird, so die Kurbelradsätze zwischendurch immer wieder angesetzt und abgenommen werden durften.
      Und die Abbindezeit für den Klebstoff sollte man auch nicht unterschätzen ... :popcorn:
      Bildanhang 3 + 4: Als Beispiel hier zwei Rohre mit Gleis gezeigt.

      Ausgabe 63: Die Tragfedern
      Wir waren etwas verwundert, denn die Gewinde für die Bauteile C + D waren am dritten Kurbelradsatz nicht vorgefertigt, sonder mussten noch beidseitig für die JM-Schrauben gedrückt werden, wohingegen die Gewinde des mittleren und ersten Kurbelradsatzes Gewinde besitzen! :pfeifen:
      Bildanhang 5: Hier die als einzelne Baugruppen gesteckten Tragfedern je Rahmenseite vorbereitet. (Es ist auf die Ausrichtung der Bauteile zu achten.)
      ... und damit sind wir mit dieser Lieferung bis Ausgabe 63 auch schon wieder am Bauberichtsende angelangt.
      Fazit: Die Kurbelräder mit den Kurbelstangen drehen rund und ruhig :thumbsup:
      Die Geräuschkulisse auf dem Gleisbett ist NICHT lauter geworden. :thumbsup:
      Wir freuen uns auf die nächste Lieferung, die bis Ausgabe 67 hier in der MM-Community von unserem Johann bereits als Blick in die Glaskugel (BR-01-Anleitungen) einsehbar ist.
      Gruß Thomas :diablo:
      Bilder
      • Ausgabe 62 Sandfallrohr Montage 01.JPG

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      • Ausgabe 62 Sandfallrohr Montage 02.JPG

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      • Ausgabe 62 Sandfallrohr Montage 03.JPG

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      • Ausgabe 62 Sandfallrohr Montage 04.JPG

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      • Ausgabe 63 Tragfedern 01.JPG

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      Durchblick, Hörsturz und Ideen . . .

      Hallo Leute,

      habe bis jetzt sehr viele Eindrücke von euch, diesem Forum und "Nachbarforen" gesehen und gelesen.

      Ich habe jetzt ein paar Ideen zum Durchblick, zu der Geräuschkulisse der Motoren und dem Umstand, ein schönes und funktionierendes Modell der BR 01 auf die Schiene zu stellen.

      Zum Durchblick :
      meinen Versuch mit Spiegelfolie habe ich wieder verworfen, es hat einfach "unnatürlich" ausgesehen, wenn man davor stand und versucht hat duchzublicken, es hat zu sehr die Betrachterseite gespiegelt.
      Also habe ich mich kurzerhand entschlossen, dem Plastikeinsatz zu Leibe zu rücken. Daher habe ich mit Laubsäge, Cuttermesser und viel Elan alle Teile herausgeschnitten, die sichtbar sind. Der große Fehler dabei war, daß ich auch die später noch benötigten Schraubstege ebenfalls entfern habe und dadurch zwar einen sauberen Durchblick hatte, jedoch später folgende Teile wahrscheinlich nicht mehr angeschraubt werden können.
      Also flugs einen Ersatzkörper bestellt und erneut bearbeitet, diesmal aber alle relevaten Stege stehen lassen (so wie es "die Essecke auch gemacht hat). Durchblick ist zwar weniger, aber um einiges besser wie original geschlossenen Wanne. Innen mattschwarz gefärbt, ist es nochmals ein bischen unsichtbarer.



      Zur Geräuschkulisse :
      nach den ersten Motorentest habe ich beschlossen: das muss leiser werden. Also habe ich die Getriebekapsel mit Fett gefüllt. Testlauf : ein klitzekleines Bischen leiser. Ok, dachte ich mir, Resonazkörper sind genug da, da muss man etwas machen. Da ich keine Stahlkügelchen hatte, musste ein anderes Füllmaterial her. Ich hatte noch im Fundus so Knetmasse, die sehr schwer ist und sich gut verarbeiten läßt. Damit habe ich alle hohlen Bereiche in der Rahmenwanne ausgefüllt. Testlauf : wieder ein bischen besser, aber noch nicht gut.
      Nach mehreren Videos von Testläufen und Berichten von der Lautstärke der Motoren/Getriebe habe ich den radiken Weg gewählt und baue ohne Motoren weiter.
      Ich habe die "Unterwannen" von der Bodenwanne auch noch entfernt, die Getriebeseite von den Motorenkapseln abgeschnitten, die Zahnräder bis auf die Achse raus und habe so wieder etwas mehr Durchblick und die Kuppelräder können alle normal montiert werden.

      Zu den Ideen :
      eine Idee ist es, auf die mittlere Achse ein Zahnriemenelement zu montieren, im Gleisbett "unterirdisch" den Motor und dann mit Zahnriemenantrieb das Ganze zu bewegen.
      Zahnriemenscheiben und Zahnriemen sind nicht teuer und bei Ebay in allen Maßen zu bekommen. Wie gesagt, ist eine Idee.
      Die andere Idee ist, die Mittelachse über die Schienenrollen zu bewegen. Also, die Schienenrollen entweder zu motorisieren oder auch extra anzutreiben, vielleicht auch alle per Zahnriemenantrieb. Sind ein paar Gedankenanstöße, die vielleicht jemanden auf eine sagenhaft Idee bringen können.

      Soweit mal für diesmal

      liebe Grüße
      Richard

      P.S.: den Laudsprecher werde ich definitiv nicht verwenden, ich habe von einem defekten Fernseher einen wesentlich größereren herausgebaut, der interessanterweise die selben Werte (Ohm und Watt) hat wie der kleine Im Bausatz. Den baue ich außerhalb des Modells ein. Mal sehen, ob da ein Testlauf noch kommt.
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      Hallo Richard,
      Danke für Deinen Beitrag :thumbsup: und dem aufgezeigten Werdegang Deines Vorgehen, wie die weiterführenden Ideen hierzu. :thumbup:
      Jetzt habe ich Deinen Beitrag doch glatt ein paar Mal gelesen; einiges gefällt mir bei Deinen Überlegungen; andererseits stellt sich auch ein gewisses "Bauchgefühl" ein ... ?(
      "Schwere Knetmasse" als Geräuschhemmung liest sich schon mal nicht schlecht und Klangkörper haben eine geringe Chance, hier großartig Laut zu geben. :thumbup:

      Der Einsatz eines Zahnriemen, betrieben von der Unterseite des Gleisbettes, bringt neue Herausforderungen mit sich, wie auch der dann sichtbare Riemen, welcher vom Gleis zur Lok immer sichtbar sein dürfte ... :zocken:
      Ferner, die Lagerung der mittleren Kurbelräder, welche momentan "schwimmend" gelagert sind!
      Des weiteren werden dann Kräfte an den K-Rädern, wie auch Kurbelstangen wirken, die so mit dem vom Lieferanten vorgesehenen Antrieb sich gänzlich neu verhalten werden. :zocken:
      Ich hatte gerade auch ein Telefonat mit meinem Freund -"Chicho" , wo eigentlich der Audi das Thema war, aber wir kamen auch auf die BR-01 zu Sprechen.
      Unter anderem kam dann von "Chicho" der Vorschlag den Tender als Antrieb für etwas mehr Geräuschdämmung zu verwenden und die Lok dann über die Gleise schieben ...
      HM :whistling: - auch hier muss dann aber alles passen, damit die Kurbelstangen sich dann mit bewegen und nicht als Statisten über die Gleise rutschen ... :winki: ( :police: )
      Du liest: Eine Herausforderung jagt die Nächste und bringt neue Aufgabenstellungen mit sich.
      Ich gehe jetzt erst mal alles einmal "überschlafen" und melde mich wieder, wenn ...
      ALLES WILL IMMER GUT ÜBERLEGT SEIN; meinen Kindern habe ich bereits ab dem frühen Kleinkindesalter beigebracht: Überdenke dein Handeln und sei dir der Konsequenzen bewusst.
      Gruß Thomas :diablo:
      Hallo Thomas,

      danke für die konstruktiven Kommentare. :thumbsup:
      Tenderantrieb wäre z.Bsp. bei mir sinnlos, die Lok wird auf einem Sideboard stehen und etwa auf Augenhöhe zu betrachten sein. Der Antrieb soll ja nur die Bewegung der Gestänge und der Räder bewirken.
      Zahnriemenantrieb auf das Kuppelrad könnte schon problematisch werden - Bauhöhe Gleisbett, Sichtbarkeit Zahnriemen, Achslagerung Kuppelachse.
      Wenn die Schienenrollen jedoch angetrieben sind (von der hinteren Seite z.Bsp.), am besten alle 6 Rollen, dann glaube ich, daß die Lok bzw. das Fahrwerk schon in Bewegung gebracht werden kann.
      Ich freue mich schon auf die nächsten Bauteile, momentan bin ich ja erst bei Ausgabe 47.

      Gruß
      Richard

      Neu

      Hallo zusammen,

      ich habe etwas am Gleisbett gearbeitet und die Schienen etwas gealtert.
      Die Schienen und Kleineisen habe ich in einer Rostfarbe gebrushed und anschließend auf dem Gleisbett montiert und nochmal mit einem anderen Braunton dünn drübergenebelt.
      So habe ich versucht etwas Flugrost oder Eisenabrieb auf dem Schotter darzustellen.
      Die Schienen könnte ich jederzeit noch mit den Kleineisen abnehmen denn sie liegen nur auf.




      Gruß Bernd